Beiträge von Rabenauge

    Tamico hat geliefert, und ich musste gleich mal die neuen Schuhe anprobieren:




    Ob die Felgen verchromt bleiben, weiss ich noch nicht, aber die Reifen stehen dem Holiday entschieden besser als die Tamiya-Reifen. Soweit, so gut.

    Dass die im Grip mit den Tamiyas nich mithalten können (weiss ich ja vom Fighter) stört mich hier nicht, da das eh kein Performance-Auto wird.


    Da der andere Kram auch eingetroffen ist (die Knochen fehlen leider noch), wird sich heute wohl noch einiges tun- vorne muss er ein wenig tiefer, mal sehen, was die Öldämpfer da hergeben.

    Soweit fertig:





    Das Fahrwerk sieht jetzt bisschen aus wie ein Racing-Fighter, der zu heiss gewaschen wurde, hehe.

    Als nächstes muss ich neue Spurstangen bauen, und warten, bis die bestellten Teile da sind.

    Man braucht dazu Querlenker vom DF-03Ra.

    Die Lösung ist mir bekannt (und ist Plan B oder C)- aber aufwendiger.

    Ausserdem muss man die C-Hubs gewaltig ausshimmen...

    Wenn sich die 3D-Drucker eh langweilen...kostet mich das Ganze grademal die beiden Antriebswellen (ich glaub, 5 Mäuse)- und am eigentlichen Auto muss _nichts_ modifiziert werden.

    Das Ganze ist komplett rückbaubar.


    Inzwischen hab ich mal bissel nötigen Kleinkram geordert:

    -HW-1060-Regler (den echten, nich den billigeren Nachbau)

    -2 17er Ritzel (auch in dem meiner Freundin wird ein richtiger Motor verbaut)

    -nen Satz Öldämpfer für DT02/03

    -nen Satz Carson All-Terrain-2WD-Reifen (leider wiedermal nich ohne Felgen zu kriegen *grummel)

    -high-torque-Servo-Saver

    Buggy-Lampen hab ich natürlich vergessen, aber da müssten irgendwo noch welche sein...


    Nachtrag: inzwischen hat der 3D-Drucker den zweiten Satz Querlenker für hinten ausgespuckt- zumindest zum probieren nehm ich die erst mal aus PETG, werd aber beizeiten auch mal welche aus Tough-Resin drucken, einfach, um zu sehen, wie das hält, wenn es _wirklich_ belastet wird.

    Natürlich sind die auch schon eingebaut.

    Den zweiten Satz für vorne hab ich dann morgen hier liegen, die kann der Drucker über Nacht mal schmieden...


    Und: nach nem Gespräch mit dem Weibchen hat sich rausgestellt "Jungs kriegen blau, Mädels rot!".

    Sehr schön- dann kann ich meinen verbasteln, wie ich will, wenns schief geht, ist schnell Ersatz besorgt.

    Das, was dann erprobterweise funktioniert, kann man ja am Roten nachher auch machen, wenn sie will.

    Einige Ideen hab ich da schon.


    Auch mit meinem TÜV-Mann laufen bereits Gespräche "...wenn du es nich zu sehr übertreibst, kriegst die die Plakette, wie immer...."- guter Mann!

    Aber das kommt später erst.

    So.

    Hinterachse:


    Zum Vergleich mal beide Seiten, links umgebaut, rechts original:




    Ein ziemlicher Unterschied, finde ich.

    Das Ganze wirkt viel stimmiger, ich denke, ich werds erst mal so machen.

    Was noch fehlt: kürzere Antriebswellen. Die sollten in Zulauf sein (irgendwas von HPI, laut Thingiverse), mal sehen, ob das dann wirklich klappt.

    Falls ja, liefere ich die genaue Bezeichnung gerne nach.

    Aber: der hintere, obere Querlenker muss etwas umkonstruiert werden, der Dämpfer (genauer gesagt, die Feder) schleift nämlich- das kann man auch ordentlich machen.


    Eine Seite ist drin.

    Besser- viel besser.

    Hat aber Nachteile: der Federweg wird ein bisschen weniger- und auch der Winkel des Dämpfers wird etwas steiler. Da das aber eh kein high-performance-Auto wird, kann ich damit leben, denke ich.

    Ausserdem werd ich die unteren Querlenker vielleicht noch etwas überarbeiten, ich glaube, ein bisschen anders kriegt man den Winkel des Dämpfers noch hin.

    Bei Öldämpfern (die da sowieso reinkommen) kann man auch unten ein kürzeres Auge montieren, dann stehn die Querlenker weniger steil, und das Rad kann tiefer eintauchen. Vielleicht gewinnt man da auch den Federweg zurück..

    Ein bisschen steht das Rad immer noch aussen über, aber nur wenige mm- damit kann man leben.

    Man könnte die Querlenker noch weiter verkürzen, aber dann wird das Fahrverhalten wohl deutlich leiden....daher finde ich den Kompromiss ganz okay.


    Gut an der Lösung ist, dass an den Originalteilen _nichts_ modifiziert werden muss, man tauscht einfach nur die Querlenker aus.

    Wobei, doch: die Spurstangen müssen gekürzt werden, aber es sieht so aus (das hab ich noch nich gemacht) als gäben die Originalen das sogar her. Man könnte aber auch einfach Gewindestangen nehmen.

    Morgen mach ich mich vielleicht mal an die Hinterachse, für heute ist Feierabend.

    Vorerst nicht.

    Das würde doch ne grössere Baustelle- und dafür hab ich schlichtweg keine Zeit (zu viele andere Vorhaben auf Halde), aber ich hab mal ein wenig gestöbert:

    https://www.thingiverse.com/thing:2640371 für die Vorder- und

    https://www.thingiverse.com/thing:4957744 für die Hinterachse.


    Das klingt ohne viel Aufwand machbar- zumindest lohnt es, die Dinger einfach mal zu drucken und sich anzugucken, wie es dann aussehen würde.

    Eine Seite der Vorderachse ist schon in Arbeit...

    Den Holiday auf ein CC-02-Gestell zu setzen, war von Anfang an ne komische Idee....

    Und wie das bei komischen Ideen so ist: es nagt und zehrt an einem...bis man sich die Sache mal genauer ansieht.


    Hab ich getan, das Ergebnis ist erschütternd:



    Ignoriert bitte die weissen Schweller- das sind die Slider vom Bronco, die wollte ich jetzt nich auch noch abmontieren.

    Hinten ist die Höhe der Karo "geht so" (da kann man auch noch bisselwas reissen, ich hab lediglich mal die Karohalter abgeschraubt), vorne deutlich zu hoch-aber ich hab drunter nur das Lenkservo stehend.

    Wer den CC-02 kennt weiss: das kann man auch liegend einbauen...dürfte dann 1.5-2cm bringen.

    Ungefähr das, was man braucht...

    Die metallene Skid ist vorne nur soweit runter gezogen, weil der Bronco das so haben muss.




    Vorne wären dann auch die Dämpfer-Halter ein wenig zu dick bzw. breit um durch die Öffnungen der Karo zu passen, aber wir reden da von wenigen Millimetern, evtl kann man die Halter sogar abspecken, da sitzen nur noch die Karosteher dran, die man hier eh nicht brauchen würde, das _ist machbar_, da bin ich mir ziemlich sicher.

    Hinten würde das nahezu perfekt passen (auch dort ist ne Art Skid drunter, die beim Bronco die empfindliche Stosstange schützt, die kann problemlos weggelassen werden, genauso, wie die breite Stosstange vorne).


    Verflixt, worauf hab ich mich hier eingelassen?

    Mit so nem Fahrgestell wäre der kleine, niedliche Buggy ne ziemliche Allzweck-Waffe: klettern kann das CC-02 prima, und das Getriebe gibt zahllose Untersetzungen her- mit ner Fusion Pro hätte man dann schon fast nen Rockracer, der auch mal langsam kraxeln kann.


    Etwas hochbeinig würde die Fuhre am Ende aber schon: das Fahrwerk ist _jetzt schon_ etwa zur Hälfte eingefedert.

    Ganz ehrlich: ich bin nicht sicher, ob ich es wirklich _so weit_ treiben will- aber es sieht verdammt scharf aus.


    Menno, wieso kommen einem immer solche blöden Ideen??

    Eigentlich wollte ich doch bloss nen kleinen, niedlichen Buggy zum so-bissel-rumfahren....


    Da ich den CC-02, um in der Richtung weiter zu forschen, noch etwas mehr zerlegen müsste, liegt die Idee erstmal auf Eis (und wird wahrscheinlich wochenlang an mir nagen und zehren.....), der Bronco steht nämlich ganz oben auf meiner Liste "bei Gelegenheit mal wieder fahren!".

    Daher brauch ich den CC-02 erstmal so, wie er ist, nämlich fahrbereit.


    Was denkt ihr?

    Lampen hab ich mal in den Resten gesucht, das hier wäre _eine_ Möglichkeit:



    Könnte man machen, ist mir aber noch nicht hübsch genug...

    Nebenbei: der gelbe Kollege rechts daneben hat exakt den gleichen Radstand- und auch die _richtige_ Breite für den Holiday-Buggy.

    Das sähe rattenscharf aus, die Bronco-Räder _in_ (und nich neben...) den Radkästen vom Roten!

    Allerdings kann ich das, wegen der flachen Schnauze, leider vergessen.

    Dazu baut das CC-02 innen viel zu hoch.

    Aber: vom Radstand her würde ein TT-02 _auch_ passen.

    Da das auch wesentlich flacher baut, muss ich mir das noch mal genauer angucken...

    Da bin ich selber gespannt.

    Von den Fahrleistungen her trau ich dem Auto im Grunde durchaus einiges zu: im Grunde ist das ein verkürzter Racing-Fighter. Vorläufer-Fahrwerk halt, aber z.B. die Achsen sind identisch (bis auf Details wie z.B. die Dämpferbrücken)- damit hat das Ding auch Potential, auch wenns nicht an den neueren DT-03 ran reichen wird (Länge läuft halt, und die Massenverteilung ist beim DT-02 auch etwas weniger optimal).

    Das soll aber gar kein Renner werden, von daher kann ich mit den Nachteilen prima leben.

    Und mit dem TT-Motor.


    In welche Richtung ich meinen haben will, da bin ich noch unschlüssig: man könnte sowohl ein Spassauto (eben was, um sonntags am Strand anzugeben) draus machen, als auch z.B. einen ernstgemeinten Desert-Rally-Racer im Stil der 80er.

    Oder nen Expeditions-Buggy für wärmere Gegenden.

    Selbst ein Cabrio ist denkbar.


    Eben hab ich mal das Cockpit rausgenommen, und dabei festgestellt, dass man das auch 4-5cm tiefer setzen könnte- das ergäbe dann was entschieden Schöneres als diese Platte mit Fahrerkopf.

    Noch ne Option mehr....zumindest ein zweiter Sitzplatz sollte also drin sein.


    Das hier ist, glaub ich, der Fahrer vom Bruiser, den ich mal für irgendwas gekauft hatte:



    Der Bursche passt prima (ist nur eingelegt, daher sitzt der jetzt nich ordentlich, würde aber gehen) und vollständig.

    Oder auch zwei davon, hehe.

    Der Kopf ist eh austauschbar, es kann also auch beim Cowboy bleiben, wenn ich will (oder einfach nen anderen Kopf selber drucken, da hab ich ja schon paar da).

    Passende Sitze hätte ich auch zum drucken.


    War wohl ne gute Idee, sich den Holiday mal vorzunehmen (oder eher nicht, eigentlich hatte ich für den Winter zwei andere Autos aufm Schirm)- das hier _könnte_ sich länger ziehen.


    Die hinteren Dämpfer sind übrigens die mit separaten Kolbenplatten, aber scheinbar aus Resten zusammengebaut.

    Geht aber erstmal so.


    Langsam wird es Zeit, mal ne Bestell-Liste zu machen, um gleich alles in einem Rutsch zu besorgen, was ich für den Anfang brauchen könnte.

    Irgendwas vergisst man ja sowieso immer....und am Ende ist das teuerste das Porto.


    Als nächstes gucke ich aber erst mal, was ich an funktionsfähigen Lampen so da hab, die man da unbürokratisch anbauen kann.


    Und dann muss ich wissen, welche Motorritzel ich brauch, wenn ich mich recht entsinne, gehn beim Figther ja nur 2 oder 3 Grössen.

    Das Hilfstriebwerk da hinten drin geht ja mal gar nicht...

    Lackieren hab ich auch nicht vor.

    Da ich ja nen Plotter hab, kann man das auch so ganz hübsch kriegen, hehe.

    Ansonsten hab ich gute Erfahrungen damit gemacht, Zusatzteile einfach an zu schrauben- Bronco,Pajero,Rampage...wenn man die präzise genug baut (oder druckt) geht das prima.

    Mit doppelseitigem, _gutem_ Klebeband geht auch ne ganze Menge, das dürfte auf PE auch halten.


    An der Karo selber mache ich eh erstmal gar nichts, so lange das Mädel noch nicht entschieden hat, welche sie denn nun haben will.


    Bei meinem hab ich den ersten Bau-Fehler schon entdeckt: die Gummischläche in den vorderen Dämpfern wurden eingefettet. Da wurde aber das falsche Fett (zu weich) benutzt, die dämpfen gar nix mehr.

    Lässt sich beheben (Schläuche austauschen und mit zäherem Fett einschmieren, z.B.), aber ich glaube, da investiere ich eher in nen Satz Fighter-Öldämpfer.

    Da die hinten offenbar sowieso schon drin sind (ich muss da nur mal reinsehen, ob es die mit den starren Kolbenplatten sind oder welche mit separaten Kolben), kann ich den vorderen Satz auch noch besorgen.


    Auch meine eckigen Hardcase-Akkus werden passen: da muss ganz wenig im Akkufach weg (die Akkus sind so 2-3mm zu lang, das ist ohne weiteres behebbar).

    Shorty würde out-of-box gehen.

    Hallöle.

    Es wird wohl Zeit, dass meine Freundin mal ein eigenes Auto (der kleine, blaue CRX gehört ihr ja, aber den hab noch ich gebaut) baut- finde ich.

    Daher hat sie zu Weihnachten nen Holiday- Buggy bekommen, samt Servo, eigener RC-Anlage und Kugellagern.

    Damit das Ganze aber so richtig lustig wird, hab ich mir auch gleich einen besorgt (wollte mit so nem Ding immer schonmal basteln)- entgegen meiner Gewohnheit schon fertig gebaut, aber bei dem inzwischen seltenen Roten konnte ich nich widerstehen:





    Glücklicherweise ist der wohl ungefahren (einige winzige Schleifspuren untendrunter gibts, vermutlich vom Bau).

    Hinten drin sind schon andere Dämpfer und Federn (Öldämpfer, wie sie der Fighter hat, glaub ich, das guck ich mir noch genau an), vorne noch die Reibungsdämpfer.

    Allerdings hat der HB ja die echten Reibungsdämpfer- könnte man so machen.

    Mal sehn...


    Meine Freundin hat nun die Wahl zwischen rot und blau- da die Karo neuwertig ist, kann sie die haben- dann nehm ich die blaue- und sie hat gleich zu Anfang ein recht seltenes Stück (die rote gibts, glaub ich, nicht mal mehr als Ersatzteil).

    Meine wird definitiv modifiziert- daher wäre es mir ganz recht, wenn ich die blaue haben kann, und nicht an der roten rum bauen muss.


    Während sie ihren Buggy wohl erstmal Stock aufbauen wird (soo schlecht sind die Reibungsdämpfer mit den Gummischläuchen gar nicht mal, da kann man sogar bisselwas "einstellen" dran), und sie hat den Carson-HW60-Regler bei, der auch brauchbar sein dürfte) wird meiner ganz sicher etwas (vielleicht auch etwas mehr) verändert- eigentlich find ich, die Karo sollte auf ein Allrad-Fahrgestell.

    Was da geht, gucke ich mir nebenbei mal in Ruhe an.


    Was definitiv bei beiden passieren wird: der komische Hilfsmotor kommt raus, bzw. wird gar nich erst eingebaut. Das Getriebe könnte auch starke BL-Motoren ab (ist identisch mit dem vom Racing-Fighter, den ich schon paar Jahre so fahre), aber das werden Spassautos- ich denke, da wären Torque-Tuned-Motoren recht angemessen.

    Da hab ich noch paar liegen...muss nur Ritzel besorgen.


    Ausserdem werden beide natürlich funktionierende Lampen kriegen- ob die aus einem meiner 3D-Drucker fallen, oder ich mal wieder die Tamiya-Buggy-Lampen nehme, weiss ich noch nicht. Von letzteren müssten noch nen paar rumliegen, mal gucken.

    Runde, hübsch mit Schutzgittern, müssten auch noch da sein, ich hatte seinerzeit für den Rampage da bisselwas gekauft (und dort nich verbaut). Da wühl ich die Tage mal.

    Meiner kriegt bestimmt auch andere Reifen drauf- optisch müssten die Carson-2WD-Allterrain-Reifen mehr her machen als die (bestimmt nicht schlechten!) Tamiya-Reifen.

    Die kann ich im Fighter immernoch mit verwursten...

    Auch für die Rücklichter hab ich schon Ideen- die beiden sollen nämlich TÜV kriegen (Blinker gibts aber höchstwahrscheinlich nicht, die benutzt man beim Fahren eh nie wirklich), also so richtig mit Nummernschild.


    Erstmal wird meiner zerlegt, und nachgesehen, was da wirklich verbaut ist (z.B. der Tamiya-BLE*irgendwas-Regler fliegt definitiv raus), ob z.B. überall Kugellager drin sind, und welche, usw.

    Einige hat er auf jeden Fall schonmal.


    Wenn es euch interessiert, erzähl ich bei Gelegenheit immer mal wieder was- Ideen hab ich viele.

    Das spielt auch keine Rolle, da man M-05 und M-06 in allen möglichen Varianten mit den Baukastenteilen bauen kann.

    Beim 05 wird lediglich die Hinterachs-Baugruppe versetzt, beim 06er dürft es ähnlich sein.


    Wenn du nen Käfer bauen willst, sollten die Anleitungen der Karo (den benötigten Radstand) und die vom Chassis (welcher Radstand wie zu bauen ist) ausreichend Auskunft geben.


    Ausnahme ist das MF-01X: dort liegt nur _eine_ (von drei möglichen) Antriebswellen bei. Wenn man den umrüsten möchte, braucht man ggf. die passende Welle.

    Der Käfer auf MF-01X hat übrigens den längsten Radstand- wird also beim M-06 auch so sein.

    Genau so meinte ich das mit den Dachlampen.

    Man muss die Widerstände halt irgendwie unter den Dachbügel geklebt kriegen- ich druck ja meine Dachbügel inzwischen meistens selber, da kann man das mit vorsehen. Im Grunde könnte man auch SMD-Technik benutzen, dann passen LED und Widerstand ins Lampengehäuse, das wird aber richtig fummelig, weil die fertigen Lampen alle für die runden LED's vorgesehen sind. Da müsste man sich auch welche selber konstruieren...(mache ich vielleicht demnächst sogar mal, da ist bisselwas in Zulauf).


    Wegen dem Schnee: entweder du schaffst es, die Autos radikal von unten schon dicht zu kriegen, oder du musst damit leben....

    Was man machen kann: das Auto vor dem fahren schonmal runter kühlen (Viertelstunde draussen hinstellen), dann klebt der bei niedrigen Temperaturen nicht mehr an, ist aber für die Akkus nix.

    Geht z.B. mit dem XV-01 prima, der hat ja den Akku-Zugang von unten, man kann den also erst direkt vor dem Start einsetzen (vorgewärmt, Innentasche der Jacke oder so)- beim CC-02 ist ja auch ne Möglichkeit vorgesehen, den Akku von hinten einschieben zu können- ich weiss nicht, ob das beim Unimog geht (ohne die Karo runter zu nehmen)- beim Bronco gehts nich...


    Der Grund, wieso die Regenhauben mit Klett befestigt sind, ist genau der: die müssen zugehalten werden, sonst bringen die nicht viel. Blöde Lösung, aber auf die Schnelle wüsste ich da auch nix besseres- vielleicht mit Magneten, die aber weitere Teile erfordern würden oder so. Alternativ, wie es die Rennboot-Fahrer machen: vor dem Fahren mit Klebeband abdichten.

    Brauchst du denn ne Möglichkeit, die vier Dachlampen einzeln zu schalten?

    Falls nicht, kannst du die parallel anschliessen (mit Vorwiderständen, die unterzubringen dürfte fummelig, aber machbar sein), dann hast du nur noch zwei Kabel, die durch die Karo müssen- das geht mit nem 3mm-Löchlein.

    Zwei Gruppen geht auch, dann hast du drei Kabel, die durch müssen (mit Modellbahn-Litze immernoch durch ein 3mm-Loch zu kriegen).

    Man könnte die LED's auch in Reihe schalten, dann aber braucht man bei den weissen eine recht hohe Spannung, das wird komplizierter.