dann würde ich prinzipiell zwei gleich große Widerstände nehmen und entsprechend die Spannung außen anlegen
Ja, Spannungsteiler bauen, "Oben" und "Unten" ist jeweils Plus bzw. Minus, die "Mitte" Signal. Der Widerstandswert ist unkritisch, einige Kiloohm sollten ok sein. Zu klein erhöht sinnlos die Stromaufnahme (und zerstört evtl. sogar was), zu groß und die Sache wird empfindlich gegen Funkstörungen.
Irgendwas 1k bis 10k dürfte aber passen.
Allerdings: es empfiehlt sich, zunächst zu kontrollieren, ob der Sensor mit einer üblichen Spannung betrieben wird (3,3 oder 5V) und ob sein Ausgang bis ganz an diese Werte (also 0 und 3V3 bzw. 0 und 5V) rankommt.
Wenn nicht, könnte es sein das die Widerstände die Schaltung überlasten.
Oder gibt es einen Schaltplan von der Hauptplatine?
Den Schalter dann entweder von + oder von der Mitte auf - ziehen
Missverständlich ausgedrückt.
Der Schalter überbrückt je einen der Widerstände, d.h. der mittlere Kontakt des Schalters kommt an "Signal", die beiden äußeren an Plus bzw. Minus.
So kann der Schalter "Signal" auf H oder L ziehen oder in der Mittelstellung die Widerstände ihre Arbeit machen lassen.
sprich die Signalleitung hat entweder 100%, in der Mittenstellung 50% der Spannung und auf der anderen Seite 0% - sehe ich das richtig?
Das wiederum ist 100% korrekt.
Also eigentlich hätte ich es ungefähr so gesehen - in meinen dilettantischen Fusion360 Elektronikschaltungs-Zeichenfähigkeiten
Wenn bei dem Schalter 1links, 2 "wackler" und 3 rechts sind, passts.
Sofern das o.g. Problem mit den Maximalwerten für den Eingang geklärt ist!