Beiträge von Nightwolve


    Das mit dem Regler verstehe ich auch nicht :/ Es war zwar wirklich heiß, aber eigentlich war der ja nicht so arg belastet von unserer "Tour". Ein langes Ritzel hast du auch keines drin. Vor allem hat mein Sidewinder 3 ja diese Probleme nicht gezeigt. Dafür ging ja bei mir irgendwie die Bremse plötzlich nicht mehr wirklich assaultrifle


    Vielleicht weiß ja hier jemand Rat oder hat Erfahrungen zu den Problemen...würde mich brennend interessieren ?(

    Meines Erachtens ähneln sich die Eigenschaften vom echten BFG All Terrain KO (das reale Vorbild) und dem Dirt Grabber deutlich.


    @-olaf- fährt den DG auf seinem Land Cruiser und wir haben bereits verschiedene Bedingungen unter den Rädern gehabt.


    Auffallend gut gehen die Reifen auf trockenem Stein/Fels, und trockenen, kompakten Böden. Und übrigens auch im Schnee.


    Schwächen offenbarten sich allerdings bei feuchten Bedinungen, vor allem in Kombination mit Sand/Erdboden/Schlamm...da setzt sich das Profil sehr schnell zu und es stellen sich Performanceprobleme ein.


    Über die Optik bzw. den Scalefaktor braucht man nicht reden, die Reifen sehen top aus. Klar gibt es Fahrzeuge, denen ein MT einfach optisch besser steht, sehe ich auch so. Einen AT als SUV-Reifen abzutun würde ich aber als nicht ganz richtig bezeichnen, es gibt Bedingungen wo ein AT im Gelände einem MT durchaus überlegen sein kann. Alles eine Frage des Einsatzgebiets. Übrigens werden auch bei Wettbewerben BFG ATs gefahren, z.B. auf der Dakar und teils auch bei Baja-Rennen. Klar, Superkarpata, Breslau usw. verlangen nach anderen Reifeneigenschaften als sie ein AT aufweist.
    Eine schmale Modell-Alternative für unters Radhaus, welche auch eine sehr geile (und ausgewogenere) Performance hat, ist der RC4WD MT Baja MTZ. Den fahre ich auf dem Land Cruiser und bin mehr als zufrieden, in bis jetzt allen Bedingungen. Der ist aber (Gott sei Dank) auch etwas größer - etwa 106mm.


    Alles in Allem würde ich den Dirt Grabber für Scale-Fahrzeuge (gerade bei kleineren Maßstäben) ebenfalls empfehlen...bei dem was ich bislang so gesehen habe. Für größere eher den MTZ.


    Klingt bestens :thumbup: Vll lässt sich das mal mit Kurzcamping am WE verbinden, das wär natürlich lässigst :love:

    Was bietest Du uns .... hmm Ich meine an Gelände! :D


    Eigentlich hatten wir dich ja längst auf eine Runde im Klosterwald eingeladen .... modo


    Ne Menge, schau dir meine Fotos und Videos an (Links in der Signatur unten) - die sind fast ausschließlich an meinem Lieblingsspot (und der ist ziemlich groß) entstanden :jaja: Vorwiegende Untergründe: Steinboden, Sand/Lehm/Erdboden, Kies in verschiedenen Größen, Felssektionen, Schlamm und Wasser.
    Schwierigkeiten stufenlos von easy chillig Scalig, bis böse und Windenpflichtig^^
    Es gibt bereits vorhandene Tracks zum "Touren" oder Trophys Fahren (ich hab sogar mal ne Karte gebastelt mein ich), es gibt aber auch genug Flächen zum freien Fahren und noch erkunden und herausfordern evilgrin Auch Korridor-fahren mit Checkpoints ist denkbar.


    Jaaaa, die Runde im Klosterwald ist auch nach wie vor geplant, danke für die Einladung. Da meine Freundin nun bei mir wohnt inzwischen, können wir auch zu zweit vorbei kommen, mit Jeep und HZJ :thumbup: Schaut auf jeden Fall sehr einladend aus dein Spot, ist glaub ich eine Menge geboten!

    Alternativ Schaumstoff in verschiedensten Härten aus dem Internet (z.B. Schaumstoff Wegerich). Die Zuschnittware kostet kaum was. Kann man frei nach Maß zuschneiden lassen (Block) und daraus dann selbst Foams machen. Entweder mit einem heißen Draht oder mit dem elektrischen Küchenmesser. Letzteres hat bei mir wunderbar funktioniert, habe für 3 Fahrzeuge Foams gemacht, für insgesamt glaub ich ca. 7-8 Euro plus Versand. Und bisher fahren alle Fahrzeuge top damit, seit ca. 8 Monaten. :thumbup: Ich wollte noch ein paar Bilder und eine Beschreibung online stellen in meinem HZJ-Thread, muss ich mal noch machen.

    Bei den Kisten muss ich dich enttäuschen, die sind aus Polysterol (1 und 2mm) selber gebaut.


    Die Spanngurte gibts bei Seitz-modellbau zu kaufen. 2stck zu 5öken, je 40cm lang mit 2 Haken und dem Verschluss jeweils. Find die dufte. Sind optisch eben nicht die LKW Gurte sondern eher die KFZ grösse. Passt super sag ich :thumbup:


    Sag ich auch 8o Richtig geile Optik, wird Zeit dass an meinem auch wieder was gemacht wird...erstmal muss ich meine plötzlich gewölbte Ladefläche in den Griff kriegen, bevor was drauf kann...ich befürchte einen Neubau <X


    Die nächste Ausfahrt kommt bestimmt...wir reden heut Abend mal würd ich sagen :bier:

    SCX10 fänd ich auch nicht verkehrt...oder Toyo-Achsen von RC4WD.


    Mein im Bau befindlicher HZJ mit SCX10 Achsen (1:8,5 - Spurweite 218mm):



    mit etwas breiterer Spur passts auch super für den Ranger :jaja:


    Der Meinung bin ich auch - die Plastefender sehen länger brauchbar aus...und rutschen auch besser an hinternissen vorbei als Alu, falls das mal erforderlich ist. An Fels z.B. haftet Alu ziemlich gut, das gibt dann richtig fiese Furchen im Material :S


    Aber sonst ne schöne Liste :D

    Ich habs durch mehrere Experimente dann doch Asymetrisch gemacht, d.h. vorne schwerer als hinten. Mit gleichem Verhältniss gabs viele Stellen wo der schwere Hintern das Auto buchstäblich zurückzog. Sehr gut sind die Achsrohre vom Crawlerkeller, das Gewicht kann man dann an den Rädern wieder einsparen.


    Stimmt, das hatte ich in früheren Zeiten auch mal beobachtet, darum bin ich auch lange asymmetrisch gefahren (vorn mehr Gewicht im Reifen als hinten). Da stimme ich dir voll zu! :thumbup:


    Wo dann aber die Stahlstoßstange und Seilwinde Einzug erhielten beim Jeep habe ich alle 4 Räder gleich beschwert - da sonst deutlich zu viel Gewicht vorn war. 8o Kommt daher auch ein wenig aufs montierte Zubehör an. Bei einem leichten, weitgehend "nackischen" Wettbewerbsauto kann Asymmetrie durchaus mehr Sinn machen.


    Die CK-Achsrohre hab ich auch aufm Schirm, falls ich beim HZJ das Gewicht etwas austarieren muss. Bisher schauts aber gut aus :D Würde ich gerade bei einem Performance-Fahrzeug auch klar bevorzugen ggü. Radgewichten.

    Würde beide Achesen gleich schwer machen.
    Weil du fährst auch mal berab und dann bist du froh wenn du mehr gewicht hinten hast.

    Würde ich auch so machen - der vorn platzierte Akku bringt denke ich genug Gewicht auf die Vorderachse zum Klettern.



    Zum Radstand: 313mm ist tatsächlich geil zum Klettern, aber natürlich ist der Wendekreis doch merkbar größer als beim 290er. Mich persönlich störts nicht, ich fahre aber auch keine Wettbewerbe, ich hab Platz genug :finger: Ich finde auch dass Autos mit längerem Radstand scaliger laufen...mir gefallen die ca. 350mm vom HZJ auch echt gut :love:


    Zum MiRai-Kit: Das Schleifen habe ich auch - eine Unterlegscheibe zur minimalen Spurverbreiterung je Rad kann aber schon etwas abhilfe schaffen. Ich habe die Aluplatten und Rodends vom MiRai-Kit etwas abgeschliffen. Nun schleifts zwar immernoch gelegentlich am Reifen, scheint aber nicht garvierend zu sein. In den letzten 2 Jahren hab ich die Reifen mal nicht kaputt gekriegt, und der Widerstand ist auch eher marginal. blackeye