Creality Ender 3 S1

  • Farbige LED mit FFB nachrüsten:


    Es gibt für den Ender 3 S1 die LED-Leiste vom Ender S1 pro zum nachkaufen: klick-mich

    Die passt dann 1:1 und ist in 2 Minuten angebaut.

    Nachteil: Ist nur einfarbig (gut, das muss kein Nachteil sein, aber bunt ist eben schöner).


    Also wurde ich selbst aktiv (zumal die originale Leiste nur bei 3DPrima.com zum doppelten Preis verfügbar war).


    Halter gezeichnet:



    LED-Leiste mit FFB bestellt: klick-mich (als ich sie gekauft habe, hat sie noch 9 Euro gekostet, vielleicht findet ihr sie ja günstiger).


    Dann alles zusammengebaut und mit Nutensteinen Nut6 M3 an den Rahmen geschraubt:



    man sieht oben dne Contriller im Schrumpfschlauch. Den habe ich aus seinem originalen Gehäuse genommen, Kabel gekürzt, neu verlötet und am anderen Ende Plus und Minus neu angelötet in ordentlicher Länge. Dann mit 2 Kabelbindern an den Halter gemacht. Sieht dort oben eh niemand.

    Stromversorgung ervolgt über 5V, also einen kleinen stepDown-Wandler LM2596S, diese findet man im Netz so um einen Euro rum. Sollte man als Modellbauer eh immer ein paar griffbereit haben ;)


    Für die Fernbedienung habe ich noch eine kleine Tasche gemacht, die ebenfalls mit Nut6 M3 an den Rahmen kommt:




    Ich drucke nicht höher als 200 mm, daher habe ich dort den Platz.

    Warum ich nicht höher drucke, zeige ich euch, wenn es an die neue Kabelführung für den Extruder geht.


    Die neuen LED kann man jetzt umschalten, verschiedene Farben, diverse Helligkeiten und auch ein zwei Lichtprogramme. Ml von unten reingeschaut:



    und hier als Endergebnis:



    Mir gefällt es sehr gut und preislich ist es überschaubar (LED-Leiste und Nutensteine).


    Datei:

    Ender 3 S1 LED-Nachrüstung.zip

    Halter LED-FFB.zip



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    LG

  • Führung vom Extruderkabelstrang:


    Hier hat Creality meiner Meinung nach ihre Hausaufgaben nicht sonderlich gut gemacht.

    Wenn man den Extruder einmal nach ganz rechts und dann nach ganz links fährt, kann man direkt an der Befestigung des Kabelstranges am Extruder sehen, dass der Kabelstrang sich bei jeder Bewegung extrem stark einknickt. Gott weiß0, wie lange das gut geht. Was mich aber wundert: Bisher scheint das niemanden zu stören und der Drucker scheint auch noch nicht so alt zu sein als dass jetzt nach und nach zum Problem wird. Trotzdem hat es mir überhaupt nicht gefallen und ich habe Abhilfe geschaffen :)



    Jetzt schaut der Kabelstrang oben raus und wird nicht mehr geknickt:



    jetzt ist der Kabelstrang allerdings zu kurz. Abhilfe schaffen wir indem wir den Markierungsaufkleber vorsichtig öffnen, ihn um ca das eineinhalbfache seiner Breite nach rechts (im Bild also nach links) versetzen.



    jetzt passen aber die Kabel für den Endschalter der X-Achse und das für den Motor der X-Achse nicht mehr, sind zu kurz. Hier passen ganz normale XH-Balancerkabelverlängerungen. 4-fach (also 3S) für den Endschalter und 6fach (also 5S) für dne Motor. Oder man verlängert die Originalen. Ich habe mich für die Version mit den Verlängerungskabeln entschieden, ging am schnellsten :-).



    Ergebnis: Hier wird nichts mehr geknickt :cheers:

    Einen Nachteil gibt es aber: Man hat jetzt nicht mehr die volle Druckhöhe, aber ich habe in 5 Jahren nie ein Teil gedruckt was so hoch war, mein Any ging sogar nur bis 170mm. Den Ender habe ich jetzt per Software auf 200mm begrenzt.



    Datei: Kabelhalter Extruder.zip



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    LG

  • Höherlegung des Druckers:


    Zunächst einmal: Wozu? Nun, im Serienzustand hat man unter dem Drucker noch keine 5mm Luft.

    Das ist sicherlich den Lüftern nicht zuträglich und außerdem saugt was nicht direkt am Boden ist auch weniger Staub an.

    In meinem Fall habe ich auch noch Platz gebraucht wegen des Netzteilumbaus.

    So kann man sich jetzt auch noch ein Fach drucken, welches man unter den Drucker schieben kann.


    Füße:



    und das zusätzliche Fach:



    Dateien: Füße.zip Zusatzfach.zip



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    LG

  • Lüfter Teil 3:


    Aktuell sieht es so aus, als bekäme ich den Drucker fast lautlos. Aber eben nur fast, denn der Bauteilelüfter wird die härteste Nuss, die s zu knacken gilt.

    Das liegt nicht am Lüfter selbst, auch nicht an der Form der Luftdüse, denn beides ist wirklich leise, wenn man es an einem Netzteil betreibt.

    Hier ist das Problem die Ansteuerung, bzw. die Einstellung in der Software was die PWM betrifft :(


    Lange Recherchen im Netz ergaben, dass die Frequenz der PWM bei 7,8 Hz liegt.

    Das ist A. sehr wenig und B. sehr laut zu hören. De-de-de-de-de-de-de vergleichbar damit, wenn ein Regler einen Motor ansteuert um mit uns durch Töne zu kommunizieren, Zellenanzahl z. B. durch drei Pieptöne. Nur hier piept es nicht, sondern ist ein nerviges de-de-de-de-de-de :no: Tonale Höchststrafe.


    Gut, zu der ganzen Lüftergeschichte sei nochmals erwähnt, dass ich hier wohl auf hohem Niveau meckere, da bisher alle Besitzer eines S1 oder S1 Pro, mit denen ich mich unterhalten habe, der Meinung sind, dass der Drucker schön leise ist...


    Meiner steht direkt schräg hinter mir und nervt mich wenn ich YouTube etc schaue.

    Natürlich könnte ich den Ton lauter machen, aber ich habe scheinbar noch gute Ohren und empfinde den Ton halt auch irgendwann als zu laut. Mein Anycubic war leiser, also möchte ich das hier auch hinbekommen.


    Jetzt zu der PWM-Sache: Ich benutze ja die profesionell-firmware und möchte diese auch nicht mehr missen. Es gibt diese natürlich auch als Quellcode, so dass man sie bearbeiten kann/könnte.

    Ich bin mir sicher, man kann es, aber für mich bleibt es scheinbar bei könnte.


    Ich habe mir Visual Studio Code heruntergeladen und auch die Sektion gefunden die ich bearbeiten möchte:



    es ist auch alles gut erklärt, also an sich kein Hexenwerk.

    Für mich von Interesse wäre die Zeile 3228, dort kann man das PWM-Signal verändern, um dieses leiser zu bekommen. Standart ist Null, zum Testen habe ich 5 gewählt.


    Weiter unten gibt es auch noch die Möglichkeit "dithering" (zittern) abzuschalten, auch das habe ich aktiviert. Lasst euch jetzt nicht von der Momentaufnahme der Einstellung irritieren, ich habe alle möglichen Kombinationen schon durchgetestet.


    Anschließend das Ganze zu einer neuen Firmware kompiliert die der Drucker sogar gefressen hat.

    ABER: Es ändert sich nichts :no:


    Scheinbar mache ich hier irgendwo etwas falsch...


    Falls sich also jemand mit Kompilieren auskennt, darf er sich gerne bei mir melden, ich jedenfalls komme (softwareseitig) hier nicht mehr weiter.


    Zum Nozzlelüfter: Ich habe den Originalen wieder eingebaut, da dieser nicht brummt.

    Der hängt jetzt an einem stepDown welcher aus 24V 12V macht. Fast unhörbar und Kühlung scheint ausreichend zu sein, jedenfalls habe ich noch keine Probleme beim Drucken und kann den Kühlkörper mit dem Finger berühren, lauwarm, mehr nicht.


    Damit habe ich jetzt Netzteil ruhig, Nozzlelüfter ruhig und den Mainboardlüfter ruhig.

    Drei von vier, immerhin.


    Ich werde jetzt weiter im Netz nach einer Lösungsmöglichkeit für den Bauteilelüfter suchen.


    Dann wird es einen Lüfter Teil 4 geben, welcher hoffentlich der finale ist und auch die Umbauten bebildert enthält.




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    LG

  • Gerade erst über diesen tollen Beitrag gestolpert. Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen hier teilst. Bin seit ein paar Monaten auch im Besitz des S1. Ausschlaggebend für den Kauf war für mich dieses Video.


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    Nutze auch das hier zur Verfügung gestellte Cura Profil und bin bisher damit ganz gut gefahren.


    Bin auf jeden Fall gespannt, was du hier noch alles tolles mit den Drucker machst. :thumbup:



    Gruß, Jens

  • Freut mich, wenn der Thread Zuspruch findet :)


    Aktuell experimentiere ich mit einer 0,6mm-Nozzle zwecks Geschwindigkeitssteigerung :)

    In Zukunft möchte ich dann noch das Creality-Sonic-Pad


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    testen, wegen Klipper und nochmals gesteigerter Geschwindigkeit, da kommt also noch was :)





    LG

  • Bin schon gespannt!


    Noch was anderes, da ich da gestern zufällig auf YT drüber gestolpert bin. Hat zwar nix mit dem Drucker zu tun, aber vllt trotzdem interessant für dich, da du auch gerne tüftelst.


    Da geht’s primär um das Drucken transparenter Bauteile, aber durch die Slicer Einstellungen sind die Bauteile ne ganze Ecke stabiler geworden.


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  • Es KLIPPERT der Drucker am rauschenden Bach...


    Umrüstung des Druckers auf Klipper statt Marlin.


    Ich sags euch gleich: das ist nichts, was man mal eben und ohne Ahnung machen sollte.

    Hier ist Hilfe notwendig.

    Zwar gibt es sehr viele Tutorials, aber die Klipper-Programmierer haben die Eigenart, mit Updates auch immer wieder mal Ordner zu verschieben/umbenennen und ihr könnt dann mit einem Tutorial nichts mehr anfangen.

    Das kann bereits nach 1 Woche der Fall sein golly


    Daher müsst ihr unbedingt die Klipper-Seite als Anlaufstelle nutzen, denn die ist aktuell.

    Aber auch dann ist nicht immer ganz klar, was da von einem gefordert wird - und hier ist dann immer wieder mal Hilfe vonnöten.


    Das soll euch jetzt natürlich nicht abschrecken, denn es ist machbar, auch ich habe das ohne jegliche Programmierkenntnisse hinbekommen, es hat halt nur etwas gedauert.


    Aber warum Klipper? Nun, hierfür habe ich einen extra Thread eingerichtet, wo man ein wenig lesen kann, der aber auch als Anlaufstelle bei Fragen zu Klipper und dessen Installation dienen soll.


    Als Hardware dient bei mir ein Rapberry Pi 4B und ein Waveshare 5 inch DSI LCD mit 800x600 Bildpunkten.


    Für meinen Drucker habe ich noch einen Halter konstruiert:


    rockcrawler.de/wcf/attachment/1343349/


    rockcrawler.de/wcf/attachment/1343350/


    Dieser wird dort angebracht, wo vorher das normale Display war. Zudem ist er im Betrachtungswinkel einstellbar.


    Was brauchen wir noch?


    Von links nach rechts: Raspberry (in meinem Fall Pi 4 B), Display (Waveshare 5 inch DSI), den Halter, einen Lüfter und Kleinzeug.



    Dann nehmen wir das Display



    den rasperry



    und verschrauben beides miteinander.

    DSI - warum nehmen wir ein Display mit DSI? DSI ist ein Anschluss vom Raspberry zum Display, es wird nur ein einziges Flachbandkabel benötigt (das kleine, gebogene, kupferfarbene Label links. Dann jede Ecke die Abstandshalter drauf



    jetzt nehmen wir den Halter



    befestigen den Lüfter (in meinem Fall ein 40er Noctua mit 5V)




    und verschrauben alles zu einer Einheit



    Das war es mit dem neuen Gehirn des Druckers.

    Der Drucker selbst ist nach dem flashen nur noch ein Zombie ;)


    Montiert sieht das jetzt so aus:



    Das Display ist kein Muss, aber ich mag es eben, wenn ich den Drucker auch direkt am Drucker bedienen kann und nicht nur über den PC oder das Handy.



    Ich bin zufrieden.


    Das war so weit jetzt auch nur der Hardware-Weg, für Klipper selbst habe ich einen eigenen Thread eröffnet, wo man ggf Fragen stellen kann.

    Eine komplette Anleitung erspare ich mir dort allerdings, weil Klipper sich immer wieder mal ändert, somit wäre die Anleitung hinfällig.


    Aber wenn Fragen aufkommen, beantworte ich diese dort gerne, auch helfe ich gerne im Rahmen meiner Möglichkeiten dort mit euch euren Drucker auf Klipper umzurüsten.


    Achso, Kosten:


    Raspberry Pi 4 B: Habe ich für 50 Euro auf Ebay ersteigert, da die Preise ja momentan durch die Decke gehen :cursing:

    Display: 45 Euro Amazon

    Lüfter: 15 Euro Amazon

    Kleinzeugs wie Abstandshalter sind beim Display dabei, das Flachbandkabel ebenso.

    Ebenso die benötigten USB-Kabel (in meinem Fall zweimal USB a auf USB c) zusammen so 15 Euro.

    Schrauben sollte man zu Hause haben.


    Wer möchte, kann noch eine Kamera montieren, dann kann man auch von außerhalb eines Raumes, wo der Drucker steht, immer mal schauen, was dieser gerade so macht. Z. B. wenn man im Keller druckt, aber im Wohnzimmer einen Film schaut.

    Das geht dann vom Handy aus :)


    Vom PC schaut das übrigens u. a. so aus:



    und vom handy



    Die Menüs bieten jeweils noch viel mehr, aber das möchte ich jetzt nicht alles abfotografieren.

    Wer sich für Klipper und KlipperScreen (das ist das Display am Drucker selbst) interessiert, soll sich dann eben im Netz mal etwas genauer darüber informieren.


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    LG

  • Super danke für deinen Einsatz zum S1. Ich habe heute meinen S1 Pro in betrieb genommen.

    Erste Tests ohne das sonic pad sind sehr gut - ein tolles Gerät ( für 365€) und ja mich nervt der HotendLüfter sehr.


    Gruß

    Bernhard

  • Den Hotendlüfter bekommst du leiser, wenn du ein step-down-modul zwischenschaltest.

    Der lauteste Lüfter ist bei mir jetzt die Bauteilekühlung, aber dank Klipper kann ich den jetzt runterfahren bis auf 75% ohne dieses extrem nervende de-de-de-de-de ;)




    LG

  • Danke!

    Wer das SonicPad verwenden möchte:

    Den oberen USB Port links verwenden!!!! Hatte schon Panik den Drucker gebrickt zu haben.

    Firmware und CPU Version findet man im Menü unter About. Zb. 2.x.x.F4.

    Dann braucht man nicht aufschrauben.


    Alle Tunings mittlerweile durch. Die Funktionen sind selbsterklärend und die Möglichkeiten mit dem Pad Top!


    LG

  • Ich würde - aus heutiger Sicht - wohl auch auf das Sonic Pad setzen.

    Klipper selbst zu kompilieren ist (zumindest für mich) gar nicht so einfach.


    Wenn du was zum Sonic Pad schreiben möchtest, nur zu, ich verlinke es dann in den ersten Post, denke, das könnte für einige sehr hilfreich sein :)




    LG

  • Bei mir druckt seit gut 2 Wochen auch ein S1 - mein erster Drucker.


    Könnt ihr mir bitte bei Eueren Geräten nachschauen/ bestätigen.......?

    Bei meinem wird der Schrittmotor fürs Druckbett hinten am Drucker sehr warm/ heiss.

    Es ist zwar ein Warnaufkleber drauf wegen heiss.


    Druckgeschwindigkeit ist bei 50mm/s, die Führungsrollen laufen leicht - das Bett hat praktisch kein merkliches Spiel, die Rollen können mit zwei Fingern leicht gedreht werden, die Riemenspannung ist nicht zu stramm. Das Heizkabel eckt auch nirgends an. Den Riemen habe ich mal am Bett ausgehängt und des von Hand bewegt - es läuft leicht über den ganzen Arbeitsweg.


    Der Motor ist heisser als das Bett (60°C), heisser als der Schrittmotor der X Achse der gut warm ist den man jedoch gut anfassen kann.


    Dankeschön

  • War bei mir auch so.

    Laut diversen Foren soll das normal sein, laut Hersteller soll der Motor wohl um die 90 Grad abkönnen.

    Hat mir trotzdem nicht zugesagt, also habe ich am entsprechenden Treiber die Spannung etwas reduziert.

    Das geht aber nur in Grenzen, da man ansonsten Schrittverluste riskiert.

    Jetzt kann ich ihn jedenfalls anfassen, selbst nach 4 Stunden Drucken :)


    Wovon ich nichts halte: Kühlkörper aufkleben, zumindest wenn man nicht gleichzeitig auch einen Lüfter montiert.


    Gefällt mit letztlich aber beides nicht ;)





    LG

  • Guden was hast du gegen Kühlkörper? Ne passive Kühlung is für die Elektronik allemal besser als gar keine. Aktiv is natürlich NOCH besser, aber den Chips tut ne x-fach grössere Oberfläche zum Wärme abführen sicher besser als im eigenen Saft zu schmoren...

  • Und welche Chips sind da im Motor verbaut?

    Das Hitzeproblem bei einem Motor betrifft ja die Magneten, diese entmagnetisieren sich, wenn die Hitzeeinwirkung zu groß wird. Der Magnet ist ja auch im Inneren. Und was kühle ich mit einem Kühlkörper oder Lüfter? Das Gehäuse... Nun mag das sicherlich auch besser sein als nichts, ich aber bevorzuge es hier, die Treiberspannung ein wenig zu reduzieren, mit dem Ergebnis, dass ich den Motor jetzt anfassen kann, selbst nach stundenlangen Drucken in erhöhter Geschwindigkeit (Klipper).

    Ich will also nicht die Folgen, sondern die Ursache bekämpfen ;)




    LG

  • Guden du hast natürlich vollkommen Recht und das is auch eigentlich das, was ich gemeint hab. Schlag mich, ich war gedanklich bei den Treibern... :lol!!: