Hallo,
endlich habe ich mich entschlossen einen Baubericht nachzureichen, auch wenn der Mercedes G seit einigen Tagen im Einsatz ist.
Bitte seht mir die teilweise schlechten Bilder nach. Im Keller ist es dunkel und da bekommt man nicht immer gleich mit wenn ein Bild unscharf ist.
Wie alles begann
Bei der Bärbel war ein Kollege aus dem Forum mit seinem Mercedes G dabei. YellowCap war so nett und hat mich seinen G mit der Graupner Lexan Karo ausprobieren lassen.
ER IST SCHULD!! Es musste jetzt unbedingt ein Mercedes G her!!!
Nicht so ein moderner AMG, Brabus oder 4x4^2. Etwas klassischer sollte es sein.
Zu Graupner Zeiten (Renault Alpine/Mercedes G) gab es keinen für mich. Die Graupner bekommt man heute nicht mehr und für die Nikko muss man astronomische Preise zahlen, wenn man die überhaupt bekommt.
Hatte ja noch einen etwas älteren 3D-Drucker im Keller stehen. Irgendwann habe ich die Druckdateien bekommen und mit dem Druck begonnen!
Es gab ein Grund warum ich lange Zeit nichts mehr gedruckt hatte. Der Ultimaker Original machte viele Probleme. Mit dem Lüfter, mit der Haftung und mit dem Filament. Eine Nacht das Filament im Drucker gelassen und am nächsten Tag war das Filament so spröde dass es sofort gebrochen ist.
Das gab in Summe einigen Ausschuss, verzogene Teile und viel Nacharbeit. Nur eine kleine Sammlung davon.
Hatte mich wegen der schlechten Motorhaube entschlossen, die Teile „flach“ zu drucken
Und dafür mehr NAcharbeit zu haben. Wenn ich gewusst hätte was auf mich zu kommt, würde ich jetzt keinen G im Fuhrpark haben.
Einige Teile des Puzzles.
Provisorisch zusammengeklebt.
Die Motorhaube musste neu gemacht werden!