Zwischenprojekt: Ein Buggy wird Crawlertauglich!

  • Manchmal braucht man eine Abwechslung von der Tagesarbeit. So wurde mir der viele Staub meiner Karoschleiferei etwas zu viel, also machen wir doch mal etwas anderes.


    Der eine oder andere hat meinen Buggy "Hotshot" von Absima schon kennen gelernt, den ich auf Crawlgeschwindigkeit umgebaut hatte, beide Diffs gesperrt, die Spur verschmälert und etwas passendere Reifen montiert. Das war schon recht flott, was der kleine Flitzer dann ins Gelände zauberte. Aber das geht noch besser! Die Bodenfreiheit unter den Diffs ist zwar wenig, aber dank dem glatten Unterbau gleitet der Wagen gut über Unebenheiten. Aber ich will zwischen den Achsen mehr Bodenfreiheit, denn wenn die Räder einfedern, bleibt einfach nicht viel Platz dazwischen.


    Genau genommen ist das Teil nur so flach, weil zwischen Vorderachse und Hinterachse eine starre Antriebswelle durchläuft. Wenn man also den Antrieb wie beim Crawler in die Mitte setzt und dann zwei Kardanwellen jeweils zum Diff.... hmm:D das könnte doch klappen, oder?


    Also, hier eine Bilderdoku: Nach ein paar Schrauben lösen sah es bald sehr schnell so aus:


    Mittendrin liegt schon das China-Getriebe, welches ein schrägverzahntes Ritzel und Rad hat, was ein leiser Lauf ermöglichen sollte.

    Und hier die Bodenplatte. Die lasche hinten und vorne wird noch gebraucht, der Rest dazwischen muss weg und wird durch eine geschwungene Aluplatte mit 2,5mm Dicke ersetzt


    Von der Seite erkennt man den Gewinn an Bodenfreiheit


    Die Laschen mit der Säge getrennt und auf die Platte geschraubt


    Von unten mit längeren Schruaben durch die Aluplatte in die Diffgehäuse, eigentlich genau so, wie vorher die Diffs auf die Bodenplatte geschraubt wurden.

    Jetzt wird sich der eine oder andere Wundern, warum ich diese Laschen überhaupt verwende? Tja, die Aufnahme des unteren Achsschenkels ist an diese Teile angegossen, sodass ich diese Aufnahme entweder komplett selber hätte machen müssen oder aber diese Platten verwenden. Und ja, diese Teile verwenden war der einfachere Weg! :P:D


    Rückzuck waren die Achsen wieder montiert und das Fahrzeug stand schnell wieder auf den eigenen Füßen.


    Die Bolzen für die Lenkung waren in der alten Bodenplatte von unten verschraubt. Also das Selbe auch hier! Jedoch war das zuerst die Rechnung ohne den Konstrukteur! In der alten Bodenplatte waren diese Bolzen 4mm höher, was ich im ersten Versuch übersehen habe. Aber kein Problem, zwei M5-Muttern als Distanzstücke und zwei längere Schrauben und der Fisch war geputzt!

    Gruß Stefan


    Aus einem anderen Modellbauforum:

    "Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." :headbang:

  • Und hier der erste Eindruck, wie das später mal werden soll:


    und noch besser betrachtet:


    58mm Bodenfreiheit kann sich sehen lassen!

    Um die "Innereien" gut unter zu bringen, habe ich über Distanzbolzen ebene Zwischenböden eingezogen.



    Der Servo machte ganz schöne Arbeit! Einerseits musste das ganze Gestänge frei beweglich bleiben, andererseits sollte die Platte auch genügend groß sein, um stabil montiert werden zu können. Hier habe ich auch im Nachhinein noch Verbesserungspotential entdeckt!


    Von hinten und oben betrachtet. Die Schrauben dienten als flexible Höheneinstellungen, um die beste Länge der Bolzen zu finden.


    Und hier der nächste Denkfehler. Ich hatte völlig vergessen, dass da ja noch eine Kardanwelle durch muss... 8o:oops::scratch:

    Also die Platten getrennt und Zweigeteilt weitergemacht. Im Laufe der Zeit hatte man ja Übung im Auseinanderschrauben und Zusammenschrauben... Andere Seite, selbes Problem....



    So sah dann die Lösung mit abgelängten Schrauben und Messinghülsen als Distanzröhrchen aus.

    Gruß Stefan


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  • Bei den Kardanwellen hatte ich die Länge ausgemessen und bestellt, bevor ich den Vauxpas mit dem Getriebe bemerkte und dieses drehen musste. Üps, schon war die eine Welle länger als benötigt. Da die Wellen noch auf dem Postweg waren, kurz den Verkäufer angeschrieben, ob man die noch kürzen kann. Antwort: Nee, geht nicht!

    :/?(

    Aber:

    Der Verkäufer lügt!

    Die Wellen sind nicht mal besonders gehärtet und können mit einer Eisensäge auf Länge gebracht werden.

    "SchweißvonderStirnwisch"...


    Und dann ging es eine Zeit lang recht flott weiter. Öhm... oder eher gesagt, ich hab eine ganze Weile keine Bilder mehr gemacht... lach!

    Für den Akku habe ich aus Kunststoffplatten eine Box gebastelt, die auf die Aluplatte aufgeklebt wurde. Die Klettbänder darum und festgeklebt. Sollte jetzt einer sich wundern, was ich hier messe.... nene... falscher Gedanke! Ich hatte meine passende Zwinge nicht greifbar, als ich vorne und hinten das Shoegoo schon dran hatte, dann musste der Meßschieber als Zwinge herhalten...pardon


    Hier nochmal ohne Akku. Man erkennt ganz vorne auch noch das Kunststoffteil, das die beiden Bolzen für die Lenkung fixiert. Dadurch bekommt die ganze Mechanik deutlich mehr Stabilität und Präzision.


    Nun hält die Elektronik Einzug


    Hinten im Bild der 1080, daneben der Empfänger (Hoi, sind die klein geworden, denn hier zog die neue FS-GT5 Funke rein)


    Alles in Allem passt alles gut unter die alte Karo. Die erste Testfahrt im Wohnzimmer war gut und vielversprechend.



    Ich bin gespannt, wie sich der "Spidercrawler" im Gelände macht. Sollte sich jetzt noch jemand an den Kopf klatschen und sich fragen, warum den ganzen Aufwand? Nu denn, mir gefällt es, wenn vier einzeln aufgehängte Räder sich im Gelände durcharbeiten. Das hat was. Ob die Karo jetzt so drauf bleibt oder ob ich hier noch eine Art Capra-Karo draufmache, lass ich auf mich zukommen. Im Moment jedenfalls werden noch Scheinwerfer und Rücklichter montiert, um das Bild rund zu machen.



    Ach ja, nachdem er dann soweit fertig war, wusste ich auch schon, was man wie noch besser machen kann. So kann man die Bodenplatte noch verändern, um direkt vor den Hinterrädern und hinter den Vorderrädern noch mehr Platz zu bekommen. Und wenn sich das Wägelchen soweit bewährt, steht einem weiteren Ausbau nichts im Weg... :D:D:D


    Viele Grüße und viel Spaß beim Lesen!


    Stefan

    Gruß Stefan


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  • Hallo Uwe,

    mir hat schon immer das Fahrbild von einzeln aufgehängten Rädern am Fahrzeug. Daher habe ich überhaupt den Buggy gekauft. Nachdem mir das Wägelchen so viel Spaß gemacht hat, kam dann die Idee des Umbaus.


    Mit der Erfahrung jetzt würde ich es im zweiten Step etwas anders machen. Mal sehen, was noch alles über mich kommt! Doch jetzt muss ich erst an meinem Holz-Toyo weitermachen. Beschlagteile habe ich heute bestellt, jetzt gibt es demnächst Verschlußriegel für die Heckklappe von meiner Fräse! ^^


    Vielleicht stecke ich ja noch den einen oder anderen Bastler an mit meinem "Spidercrawler"... :thumbup:

    Gruß Stefan


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  • Hm hatte ich auch mal drüber nachgedacht...

    Aber wäre am Ende ja nicht viel anders als meine TAs :D




    Ich haus mal ins Abo, ich mag ja sowas ;)

    Grüße Ce / Kev

    F*ck it! - Second gear.

    BUMP!

  • Heute war Testfahrt!

    Also heute habe ich mich kurzfristig mit Apollo getroffen, ich habe meinen Buggy getestet und Kevin seine B-Klasse... :scratch:  pardon äh, M-Klasse !

    Mein Buggy schlug sich wirklich sehr gut! Plötzlich waren viele Wurzeln kein Problem mehr. Mit ein Grund dafür ist, dass ich den Buggy etwas vorderlastig gemacht habe. Wenn ich jetzt mit etwas Schwung über vermeintlich dickere Wurzeln fahre, bekommen danach die Vorderräder etwas mehr Grip und er zieht sich (oft, nicht immer) über das Hindernis hinweg.

    Leider hatten wir beide nach Kurzer Zeit mit kleinen Problemen zu kämpfen, die uns dann nach einer Stunde zum Abbruch zwangen. Bei mir hatte sich die Kardanwelle auf dem Zapfen zur Vorderachse gelöst. Hier hatte ich nur mit zwei Madenschrauben auf die glatte Welle geschraubt. Dass das nicht die Welt rettet, war ja klar.


    Problem erkannt, Problem gebannt:

    Als ich zu Hause war, musste ich gleich mal nachsehen. Die Aufgabe war folgende:

    In der Welle war zwar ein Loch (Das im alten Modell den Zapfen aufnahm vom Hauptantriebsrad) aber weil ich nicht zu knapp abschneien wollte, konnte ich die Welle nicht so weit draufstecken, dass die Schrauben in die Löcher trafen. Jetzt habe ich beide Zapfen mit dem Dremel um ca. 3 mm gekürzt, nun stecken die Madenschrauben genau im Loch und ich habe nicht nur eine Kraftschlüssige, sondern auch eine Formschlüssige Verbindung. Jetzt dreht da nix mehr durch!


    Allgemein gesehen machte das Fahren heute sehr viel Spaß! Ich werde aber den Buggy noch einmal neu aufsetzen. Grund dafür: Ich war beim ersten Versuch beim Biegen der Bodenplatte etwas zu vorsichtig und verschenke kurz nach der Vorderachse und vor der Hinterachse wichtige Bodenfreiheit! Das führt dazu, dass der Wagen auf einer dicken Wurzel schon wieder aufsitzt, bevor die Bereifung an der Wurzel ist. Jetzt am Modell sehe ich ganz deutlich, dass ich hier wesentlich mehr gewinnen kann.


    Also wird in nächster Zeit eine neue Aluplatte den Weg vom Laden zu mir antreten und ich werde Selbige noch einmal in neue Form bringen. Ich weiß ja jetzt auch, wo die Probleme liegen, auf was man aufpassen muss und dann wird das eine "Geile Sache!"


    Übrigens: Die Hinterräder können von der Theorie her auch lenkbar gestaltet werden. Ich werde entsprechend Platz berücksichtigen. Wann dann der Umbau kommt, steht allerdings noch in den Sternen.


    Bei der nächsten Ausfahrt gibts dann ein paar schöne Bilder und vielleicht auch bewegte Bilder!


    Kevin, falls du dazu kommst kannst ja das eine oder andere schöne Bild einstellen...


    Grüße

    Stefan

    Gruß Stefan


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  • Früher Sonntag Morgen, nach einer Tasse Tee, einer Tasse Kaffee und dann einer Tasse Kakao mit Brezel hatte ich da so eine Idee...


    Hier nochmal den aktuellen Stand:


    Man erkennt deutlich den Bogen der Bodenplatte, die ungefähr auf Achshöhe aus dem Vorderbereich austritt und dann erst mit dem Bogen nach oben beginnt. Vergeudete Bodenfreiheit!


    Aber was mache ich mit der Lenkungsaufnahme? Mal näher betrachtet:


    Hier haben wir die beiden Messingröhrchen, die die Trägerplatte für den Servo stützen. Aber davor erkennt man die glänzenden Stehbolzen, die die ganze Lenkmechanik aufnehmen. Die brauchen auch ihren Platz.


    Aber der Jacko wäre nicht ein Bastler, wenn er hierfür nicht schon eine Lösung hätte!! ^^:whistling::thumbup::cheers:


    Nochmal eine etwas bessere Ansicht:

    Gehen wir mal die Technik der Reihe nach durch: Der Servohebel liegt recht tief, mit der Schubstange geht er auf einen Kugelkopf, der oberhalb des Lenkhebels aufgesetzt ist. Dann kommt der Lenkhebel etwas tiefer angeordnet und dann der Kugelkopf, wieder oben aufgesetzt, auf den die Spurstangen aufgesteckt sind.


    Diese Anordnung war sicher für den Ur-Buggy eine optimale Lösung, aber für meine Anwendung nicht optimal. Das erkennt man schon daran, dass die Aufnahmebolzen für das Lenkgestänge von mir schon um 4 mm höher gesetzt werden mussten, dass noch die Funktion gegeben war.


    Und jetzt der Gedanke: pillepalle:scratch:pump

    Dadurch, dass ich an dieser Stelle die Bodenplatte deutlicher nach oben haben will, muss auch das Lenkgestänge nach oben rutschen. Schiebe ich also gedanklich die Bolzen etwas nach oben, so weit, dass die Kugelköpfe nach unten die geometrisch richtige Lage bekommen, kann ich auch die Kugelköpfe zum Servo hin nach oben oder unten montieren, eben so, wie es nachher am Besten passt !


    :cheers::cheers::cheers::cheers::cheers:


    Dadurch gibts jede Menge Platz unmittelbar nach der Achse, was die Performance sicher ganz deutlich verbessern wird!


    Ach ja, es ist schön, wenn man gute Pläne hat! Jetzt müssen Sie nur noch funktionierend umgesetzt werden!

    :headbang::headbang::headbang:


    grüße vom regnerischen Schurwald

    Stefan

    Gruß Stefan


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  • Hallo Stefan...


    Ein schönes Projekt :headbang:

    Ich bin gedanklich schon bei deiner zweiten Evostufe mit 2 gelenkten Achsen als Proto.


    Mal schauen was ich hier noch so lernen/abgucken kann.


    Könnte man die Lenkung nicht komplett ändern, um auf diese vielen Umlenkpunkte zu verzichten???


    Berichte weiter bitte. :uglyyeah:

    Alle meinten das das nicht geht,bis einer kam ders nicht wußte und es einfach gemacht hat...


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    Mfg Ralf

  • Hallo Rainer,

    genau so ist es! In dem Moment, in dem der Groschen fällt, bumpert das Herzerl am meisten! :D


    Hallo Ralf,

    ich berichte auf alle Fälle weiter. Das mit den Anlenkpunkten ist in der Tat ein Gedanke wert. Was sich dazu querstellen wird ist die Antriebswelle aus dem Diff. Wenn ich den Servo gleich oben in die Mitte setze, bin ich zu hoch, sodass die Bewegungsfreiheit der Kugelköpfe nicht mehr ausreicht. Vor die Vorderachse die Anlenkung montieren geht auch nicht, da ist auch nicht mehr Platz. Das ehemalige Diff ist halt dicker als die Teile der Starrachsen.

    So führt vom linken Hebel zum rechten Hebel unter der Kardanwelle eine Verbindung durch.

    Wenn ich alles zerlegt habe, sehe ich vielleicht mehr und kann mir Alternativen besser vorstellen. Ich poste dann auch Bilder, um euch an meinen Denkprozessen teilhaben zu lassen.


    Grüße

    Stefan

    Gruß Stefan


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  • Du könntest natürlich auch eine 08/15 Lenkung bauen, Servo kopfüber durch die Platte und dann entweder am Achsschenkel oder der Verbindung angreifen.

    Muss man nur etwas rumprobieren, wo man halt wie angreift, dass es mit dem Drehwinkel in beide Richtungen passt, was bei einem Servo außerhalb der Mitte natürlich etwas nervig ist.


    Oder Servo auf das Diff setzen und ggf eine neue Dämpferbrücke konstruieren.

    Grüße Ce / Kev

    F*ck it! - Second gear.

    BUMP!

  • Hab festgestellt, dass in die Mechanik der Lenkung kleine Kugellager passen. 5x8x2.5. Schnell im Auktionshaus gesucht.... Preis pro STÜCK 7 Euro!!!:eek:


    Dann in dem großen Kaufhaus der Amazonen gesucht: 10 Stück für 5.95 euro. :cheers:


    Sind bestimmt heute im Briefkasten...

    Gruß Stefan

    Gruß Stefan


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  • Ich verstehe das einfach nicht.

    Mir ist klar, dass der Einzelhandel nicht mit den Online-Geschäften mithalten kann... Aber so ein riesen Preisunterschied ist frech.

    Und beide Produkte kommen aus China. (zumindest in 95% der Fälle)


    Aber zum Thema: Ich hoffe damit und mit dem finden der fehlerhaften Einstellung bessert sich das Lenkverhalten :lol!!:

  • lach... jaja, wenn die Funke mehr Intelligenz hat als der Bediener... :lol2:

    Gruß Stefan


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  • Ich weiß ja nicht wonach du gesucht hast, aber Standart Kugellager 5x8x2.5 sind doch zu unmengen für bummelig 1,10-1,30€ das Stück.


    Kugellager sind allerdings halt auch wie Schrauben und Co, Massenware.

    Daher sind wenig immer teurer als viele.

    In Sachen Kugellager bin ich dazu übergegangen alle 2-4 Jahre neue zu bestellen, sofern das nicht dringend ist, und dann halt auch in größeren Mengen und mit anderen Sammelbestellung.

    Klar gehen da einige Euros bei weg, aber zwischen 1x 1,30€ und 1000x 0,80€ macht halt was...

    Gibt halt diese Standartgrößen, die immer gehen, bei fast allen Herstellen, da lohnt sich das.

    Grüße Ce / Kev

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    BUMP!

  • Hallo Cee,

    hab ich doch gschrieben, im weit bekannten Aukktionshaus. Und unter den ersten 10 Treffern war dann einer, der die Abmessungen auch wirklich hatte und dann dieser Preis! Und ich brauche keine 1000 Kugellager, sondern nur 8 Stück. Daher war ich dann über den Preis von 10 Stück für 5.95 Euro sehr zufrieden. Und das ist immer noch günstiger als deine 80 cent bei 1000 Stück... wovon 992 Stück nutzlos übrig bleiben... ;)


    Alles gut, ich hab ja welche gefunden!


    Gruß Stefan

    Gruß Stefan


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