Danke Wolf, ich lese interessiert mit.
Mit meinem möchte ich ja nächstes Jahr bei der Yeti an den Start gehen.
Bin gespannt wie er sich da so schlägt
So genug von mir, und weiter mit dir
Gruß Wolfgang
Danke Wolf, ich lese interessiert mit.
Mit meinem möchte ich ja nächstes Jahr bei der Yeti an den Start gehen.
Bin gespannt wie er sich da so schlägt
So genug von mir, und weiter mit dir
Gruß Wolfgang
Das will ich mir auch nich entgehen lassen....
Da schau ich auch zu
Seid gegrüst -- schön, dass das hier doch so viele interessiert ...
Und daher geht es auch gleich mit etwas weiter, was mir persönlich sehr gefällt und andere wohl am meißten interessiert : Passen andere Karos, vornehmlich aus Hartplastik, auf das Tamiya CC-02 Chassis?
Tamiya ist, wie ich finde einen interessanten Weg gegangen.
Durch das an- und ineinander schrauben der einzelnen Wannenteile lässt sich das Chassis in der Länge anpassen. Dafür die vielen Löcher. Dazu kommen dann noch seitliches Rahmenteile / Rails und die Metall-Verlängerungen. Jaa! die Endsstücke sind aus Metall ...
Somit lässt sich die Frage bereits jetzt beantworten ... die anderen Tamiya Karos werden
sicher ohne großen Aufwand passen.
Nachher mehr dazu ...
Grüße
Wolf
Da bleib ich auch mal dabei und werde mir auch einen Bestellen
nich das Tamiya dann doch noch alle überraschen könnte? Wer cool wenn all die "Zweifler" und "Negierer" plötzlich auch eins haben wollen
oooch --- das glaub ich jetzt nicht.
Mir macht der Bausatz aber -- oder gerade weil ich im Laufe der Jahre schon einiges in den Händen hatte viel Spaß.
Bisher alles sauber ausgeformt, kein Verzug in den Teilen, nichts was man mit Gewalt irgendwo hindrücken muss. Und die Lösung mit den Rahmenverlängerungen vorne und hinten ist eine feine Sache, benötigt man ein symmetrisches Chassis.
OK -- Frontmotor lässt Platz für ein "Full-Scale Interiour" -- das geht damit nicht. Aber durch diese "Hilfsrahmen" am jeweiligen Ende -- ist da viel Flexibilität, was die Radstände angeht, möglich. Vielleicht nicht "schön" im Sinne von "Scale" ... aber eine praktische vielseitige Basis.
Prima finde ich, das die ganzen Schraubarbeiten trotz Kunstoff -Rahmen / Chassis bisher mit metrischen Schrauben und Muttern und speziellen Einsätzen für die Muttern erfolgten. Erstens kann man das immer wieder auseinander und zusammenschrauben und zweitens könnte man dadurch auch "schönere" sechskant Modellschrauben zumindest im Sichtbereich verwenden. (werde ich vermutlich im Nachgang, wie früher auch schon, noch machen)
... das kleine rechteckige Teil ist so ein Muttereinsatz für die Hilfsahmen ...
... all die Schrauben haben eine Funktion für die Längenanpassung
Und wieder eine Seite auf der Anleitung abgehakt ...
Grüße
Wolf
Häng mich hier auch mal neugierig ran
Somit lässt sich die Frage bereits jetzt beantworten ... die anderen Tamiya Karos werden
sicher ohne großen Aufwand passen.
Wolf, du glaubst gar nicht, wie gerne man diesen Satz lesen tut
Bis jetzt ein tolles Bauplan und die Bebilderung macht Lust auf meeehr !!!
.... macht Lust auf meeehr !!!
Dank Dir Richi -- freut mich, wenn sich die Zusatzarbeit lohnt.
..."Zweifler" ...
an die hat TAMIYA übreigens ganz offensichtlich auch gedacht -- und auf der Chassis-Unterseite extra etwas aufgedruckt ....
Heißt wohl soviel wie : "Das ist nicht für die Tonne" , was wir hier machen ...
Und nach dem kleinen "Ausflug" geht es dann wieder ernsthaft weiter
Grüße
Wolf
... Seite 9 der Bauanleitung ist dann auch gleich Geschichte ...
...im ersten Moment, habe ich ja schon gedacht, der fertige Getriebe- /Antriebsblock passt so am Stück nicht bei dem gewählten Radstand am Batterriefach vorbei, an die vorgeschriebene Stelle ---
ABER doch -- das geht ohne Gewalt -- ein leichtes spielen hin und her ... Die vier Schrauben waren dann nur noch reine Formsache ...
... Kleiner Blick auf die Unterseite --- das sieht doch eigentlich nach nem "schlanken Bauch" aus.
Nicht allzuviele Hindernisse zum hängenbleiben -- ist ja kein Wettkampf Vehikel
Weiter geht es mit den Kardanwellen --- erinnern mich an jene von CR-01. Obwohl die bei mir auch mit kräftigeren Antrieben gehalten haben, werde ich sie durch welche aus Metall ersetzen. Aber funktionieren tun sie ....
... und jetzt ein Tip, für diejenigen, die das zum ersten Mal zusammenbauen.
Kauft Euch eine kleine Spitzzange , so oder ähnlich wie abgebildet. Das gibt's auch für ganz kleines Geld in den Wühlkörben im Baumarkt oder gelegentlich beim Discounter. Wenige Euro, die verhindern, dass ihr an den Gelenken verzweifelt oder schlimmer -- dass ihr sie zerstört! Also gar nicht erst versuchen das mit der Löt-Pinzette aufzubiegen oder es mit einer größeren Flachzange zu probieren. So -- waren die Teile in weinigen Sekunden zusammengebaut! und wurden auch nicht überdehnt. Der Kunstoff ist übrigens recht Flexibel -- da bricht also nicht gleich "etwas".
und noch ein Tip --- weil immer wieder im Forum die Frage auftaucht :
"Warum hoppelt mein Auto so komisch ?"
Achtet darauf, dass die Gelenke der Kardanwelle alle in eine Richtung gehen
...das sieht dann liegend so aus -- also nicht die Welle "verdrehen"
und verbaut ...
Grüße
Wolf
ja kein Wettkampf Vehikel
Grüße
Wolf
Deiner nicht, meiner soll es werden
Ob's was wirdSchau mer mal
Übrigens, toller Bericht Wolf
Gruß Wolfgang
Hallo Wolf,
schon lange nichts aktuelles von Tamiya aus der Nähe betrachtet. Da schaue ich Dir gerne beim Schrauben zu!
... Übrigens, toller Bericht ...
... dank Dir für's direkte Lob .... und natürlich auch an die restlichen Leser ein DANKE für die vielen "Daumen" als Zeichen der Zustimmung ... dann mach ich in dem begonnen Stil mal weiter.
Das folgende Bild hätte thematisch eigentlich noch zum letzten Post von mir dazu gekonnt -- aber das passiert halt, wenn man sich an die Anleitung hält ... und dann erst umblättert
Die Linkhalter, Akkuhalter und Schutz fürs Lenk - Servo haben noch ihren Platz gefunden ....
Unspektakulär ...
Und ab jetzt geht es mit dem Part weiter der mich am meißten Interessiert hat!
.... die Achsen ...
Und los gehts mit den Innereien --- also den Differentialen ...
Erst mal einzeln inspizieren -- ob alle Gußgrade entfernt sind ... erspart im Zweifelsfall ein erneutes öffnen wegen unschöner (mahlender) Geräusche ...
Also -- rauf damit auf die Werkbank ... das Schrauben am Wohnzimmertisch ist damit wohl beendet
Grüße
Wolf
... eigentlich wollte ich heute Abend nicht mehr mit "Kleinkram" kommen ...
ABER -- zwei Dinge erfordern dann doch etwas Aufmerksamkeit!
Zum einen -- auch wenn die Kegelräder groß und klein, sowie die Tellerräder recht schön aussahen, auf den ersten Blick -- an drei Stellen gab es etwas zum Nacharbeiten! (kleine Gußgrate auf den Laufflächen)
Nicht dramatisch -- aber man muss ja nicht unnötig den Verschleiß erhöhen.
Und natürlich auch nur von Interesse, wenn die Achsen nicht gesperrt werden ...
Fett nicht vergessen ... dann läuft das recht schön und leicht.
Aber auch für diejenigen, die Achsen oder auch nur eine sperren wollen gibt es etwas zu beachten.
Ich glaube da hat Tamiya tatsächlich etwas vergessen / übersehen in der Anleitung.
damit das Bauteil richtig funktioniert, muss natürlich auch hier die "Sternachse" ,
das Teil zwischen den beiden Hälften eingesetzt weden. In der Anleitung fehlt das.
Notwendig ist das, damit die beiden Achshälften zentriert werden...
Schönen Abend noch
Grüße
Wolf
Also doch die alten Diffs der CC-01 HA, Perfekt, da gibts auch Stahlvarianten auf dem Tuningmarkt...Die Dinger haben auch recht wenig Durchmesser, das macht ne schlanke Achse...
da gibts auch Stahlvarianten auf dem Tuningmarkt...
ja -- stimmt ja -- hatte ich nicht mehr auf dem Schirm ... für den "harten" Einsatz sicher empfehlenswert ... Preisspanne am Markt ist ja recht breit ... 26 - 55 USD hab ich mal auf die Schnelle gegoogelt ... Gibt's da was bewährtes oder sind die alle gleich?
Grüße
Wolf
Natürliclh war ich auch nicht untätig ... durch Selbstverschulden ist dann eine längere Schraubere daraus geworden ...
Nicht wer lesen kann ist im Vorteil -- sondern derjenige der es kann und auch tut!
Aaalso -- schön die Nummern auf Anleitung und Bauteilen vergleichen --- das Ganze dann auch trotz hin und herdrehen an die richtigen Stellen schrauben --- dann klappts auch (nein nicht mit dem Nachbarn) aber mit dem Zusammenbau.
Offiziell hab ich das ja nur gemacht, um alle Kombinationsmöglichkeiten der Achsmontage am Chassis und den möglichen Veränderungen auf die Verschränkung auszuprobieren ... Spaß beiseite -- tatsächlich ergiben sich aber dadurch weitere Möglichkeiten für die Verwendung der Achsen an anderen Rahmen, wenn man das denn möchte.
alle Kunstoff-Gleitlager habe ich natürlich durch Kugellager ersetzt ...
... geschmiert mit dem Bootsfett wurde natürlich auch. Allerdings keine Fett-Press-Packung ... das erhöht nur unnötig den Widerstand ohne Nutzen.
Zusammenschraubenmit zahlreichen großen und kleinen Schrauben -- leider nur mit selbstschneidenden Schrauben ins Gehäuse -- Schade -- also alsbald Ersatzgehäuse Schalen ins Regal legen ... ewig oft wird man das nicht auf und zu schrauben können.
Aber fürs erste laufen die Achsen erst mal recht gut!
Daher rauf auf die Waage...
ein bisschen kommt noch für die aussenliegenden Lager dazu ... das wird es aber wohl nicht wesentlich verändern...
Auch wenn das Diff nicht soo groß ist ... Tamiya reiht sich bei MST und Boomracing
unauffällig ein ... (oben ist Tamiya cc-02, mitte Boomracing , unten MST CMX
wie die Achsen dann im Chassis aussehen -- gibts im nächsten Post ...
Grüße
Wolf
bei Tamico gibts Tuningartikel für CC-01 die zwar preislich nicht am unteren Ende rangieren, aber die die ich bisher erworben habe waren durch die Bank sehr hochwertig...
https://tamico.de/Tamiya-CC01-XC-Ersatzteile-Tuningteile
da sind auch diverse "Ersatzsteile" fürs Diff dabei...