Sammelthread zum Einzelzellen laden ( z.B. Sender- / Empfängerakkus ) > Equipment, Einstellungen, Erfahrungsaustausch

  • Über das Thema Fahrakkus und den dazugehörigen Ladegeräten liest man sich hier und überall woanders schon dusselig, aber über das Laden von ( meist NiMH ) Einzelzellen findet man leider nur ( noch ) vereinzelt und bruchstückhaft etwas.


    Das soll sich zumindest hier nun ändern. ;)



    Hier könnt ihr Fragen stellen, eure Vorgehensweise undoder eure Ladetechnik der Allgemeinheit unterbreiten, als Info für alle Interessierte. :)


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    Hab mir gestern endlich mal ein vernünftiges Einzelzellenladegerät angeschafft. Hab das jahrelang vor mir hergeschoben und meine AA-Senderakkus, wie es wohl auch viele andere machen, mit einem normalen Modellbauladegerät in einem windigen Ladehalter gequetscht in Reihe geladen.


    Dabei sind garantiert die meisten Zellen weit früher über den Jordan gegangen, als es mit der richtigen Ladetechnik und Ladeart der Fall gewesen wäre. Und das möchte ich in Zukunft verhindern, deswegen hab ich mir gestern beim Berlinski für 35 Taler einen Einzelzellenlader mitgenommen, mit dem ich meine NiMH-Akkus wesentlich besser laden und pflegen kann :


    Hitec Multicharger X4 Advanced


    Gibt natürlich besser ausgestattete und auch deutlich teurere, aber der hier ist schon ein ganz guter, der sehr genau in mein Anforderungsprofil passt.


    Ich suchte einen kräftigen AA(A) Rundzellen-Analyzer mit 4 Schächten, bei dem alle mir wichtigen Parameter einstellbar sind und jeder Schacht / Akku separat eingestellt / geladen werden kann. Desweiteren sollte er möglichst einfach zu bedienen sein - und mich nicht arm machen. :D


    Andere Rundzellen wie bspw. 18650er o.ä. verwende ich so gut wie gar nicht, und wenn nur einzeln, und die kann ich mit meinem ISDT SC-620 laden. Daher brauchte ich auch keinen Lader, der auch diese Rundzellen-Akkutypen laden kann, dann wärs nämlich ein ISDT C4 geworden. :D




    Ein paar miese Bilder :





    Bin aktuell natürlich noch im Reinfriemelmodus, kann aber schon sagen, dass das mit der App ( KLICK ! ) super funktioniert, echt ne feine Sache. Die Verbindung mit meinem Huawei Android Phone verläuft problemlos und kann zu jeder Zeit aktiviert werden, egal ob direkt am Anfang oder erst nach ner Stunde, völlig egal. Leider gibts zur App keine Anleitung, aber das findet man schnell selbst raus.


    Die Verarbeitungsqualität finde ich für das Geld klasse, alles fasst sich gut an und wirkt stabil, die Zellen sitzen sehr stramm, und weder das Netzteil noch das Gerät entwickeln eine nenneswerte Hitze. Das beruhigt.



    Ein paar Con's gibst natürlich auch. Der Lüfter ist zwar ertragbar ( viel leiser als bei meinem 620 ), aber dennoch nicht ganz Wohnzimmertauglich, und das Display vom Gerät ist vertikal nur unter einem engen Betrachtungswinkelbereich gut erkennbar. Kann aber mit beidem sehr gut leben. ;)


    Eine akustische Meldung bei Ladeeende gibts übrigens nicht.



    Mehr hab ich im Moment nicht zu bieten, jetzt seid ihr dran. stick ;)




    Gruss,

    Axel.

  • Ich hab ein ISDT C4, ein winzich kleines süßes Teil, das ordentlich Power hat und super funzt.

    Leider hat es keine Speicher für die Einstellungen, daher muss man jeden Akku wieder neu einstellen.

    Das geht aber mit dem Bildschirm und den 3 Sensortasten recht schnell, wenn man sich dran gewöhnt hat.

    Es kann auch andere Zellen, aber ich nutze es auch nur für AA-NiMHs.


    Und dann hab ich noch ein SkyRC MC3000, das sieht verdächtig aus wie dein Gerät.

    Seeeehr viel größer als das C4, aber nicht sooo viel leistungsfähiger.

    Die Bedienung über die App ist sehr bequem, aber SkyRC-typisch etwas unlogisch.

    Dafür funzt das mit dem Bluetooth auch super aus dem Wohnzimmer, wo mein Sofaplatz exakt über dem Gerät im Werkstattkeller ist, so kann der faule User per Handy nachsehen, ob es sich schon lohnt die Treppe runterzulatschen. ;)


    Bin bei beiden auch noch im Reinfindemodus, aber wenn Interesse besteht, kann ich ja mal eine Review machen.

  • Ich verwende nur noch "Ready-To-Use" NiMH Rundzellen einer bekannten Marke, die ich nicht schnelllade.

    (Schnellladung > 1/10C Ladestrom)

    Davon habe ich drei Vierer-Sätze im Umlauf, der Einzelzellen ich nicht mische, weil alle drei Geräte, wo diese zum Einsatz kommen, glücklicherweise sowieso genau vier Zellen brauchen. Konkret sind das mein alter Weltempfänger, den ich als Radiowecker missbrauche, mein Blitzlicht und die Pistolenfunke. Der Akku-Satz im Radio wird natürlich durch den fast täglichen Betrieb nach ein paar Monaten leer. Diesen tausche ich dann durch den im Blitzlicht aus, sodass das Radio gleich weiter laufen kann. Den leeren Satz lade ich dann normal (=langsam) im Ladegerät des Herstellers, welches diese paarweise läd, innerhalb von 16h auf. Der volle Satz wird dann wieder im Blitzlicht deponiert. Analog verfahre ich mit der Pistolenfunke, wenn diese leer sind, die vollen aus dem Blitzlich rein usw.

    Auf Grund dieser Verfahrensweise werden alle Akkus alle paar Monate mal geladen und entladen, keine Teilladungen.

    Ich prüfe die Zellen auch einzeln vorher grob mit einem alten Drehspulinstrumentenbatterietester. Eine grobe Zellendrift ist nicht bisher nicht aufgetreten. Das Spielchen treibe ich schon seit ein paar Jahren erfolgreich.


    NiXX Zellen sind bei ca. 1/10C dauerladefähig. Zellen in einem festen Verbund kann man auf diese Weise balancieren, indem man sie mit einem entsprechenden Ladestrom eine gewisse Zeit überläd. Die vollen Zellen können problemlos die überschüssige Energie bei dieser Größenordnung in Wärme umwandeln ohne Schaden zu nehmen und die fast vollen Zellen werden werden voll. (Spezielle Memorypacks, i.d.R. NiMH, halten das sogar 24h/7Tage aus.) Einige Ladegeräte bieten zudem eine sogenannte Erhaltungsladung, wo der Ladestrom im Schnitt noch weiter reduziert wird, der dann theoretisch nur noch die Selbstentladung aufhebt. Spätestens hierbei können die Zellen aufholen. Das sollte man aber nicht dauerhaft machen und ist bei "Ready-To-Use" Zellen auch nicht erforderlich, geschweige denn sinnvoll auf Grund ihrer natürlichen extrem geringen Selbstentladung.


    Wenn man es also richtig anstellt, kommt man auch "Einzelzellenladegerät" aus.

    Bei weniger günstigen Nutzungskonstellation ist so ein echter Einzelzellenlader, nicht jedes Ladegerät, welches nur Einzelschächte hat, läd diese auch wirklich einzeln, der auch noch entladen kann und genaue Informationen über die Zelle visualisiert, ein absolut sinnvolles Gerät im Technik-Portofolio.

  • NiXX Zellen sind bei ca. 1/10C dauerladefähig. Zellen in einem festen Verbund kann man auf diese Weise balancieren, indem man sie mit einem entsprechenden Ladestrom eine gewisse Zeit überläd. Die vollen Zellen können problemlos die überschüssige Energie bei dieser Größenordnung in Wärme umwandeln ohne Schaden zu nehmen und die fast vollen Zellen werden werden voll.

    Exakter kann mans nicht beschreiben. Genau so hab ich das bisher, soweit möglich, auch gehandhabt.


    Ich wollte aber endlich ab von dem langsamen Laden, denn ein normaler 4er Akkuhalter kann nur geringe Ströme ab, von dem meist bescheidenen Kontakt(en) ganz zu schweigen. Speziell bei den Senderakkus war das oft lästig.


    Vor allem aber wollte ich nicht immer erst warten, bis bspw. die zwei Akkus der Digicam und die jeweils einzelnen Akkus meiner TV und Sat-Fernbedienungen leer waren, oder die von meinen MD-Portables, oder der Funkmaus, etc., damit ich einen 4er-Pack zusammen hatte.


    Und ich wollte endlich Gewißheit über den Zustand der einzelnen Akkus haben, damit ich, falls nötig, mir einen gescheiten Pack oder passende Pärchen zusammenstellen kann. ;)




    Gruss,

    Axel.

  • Und dann hab ich noch ein SkyRC MC3000, das sieht verdächtig aus wie dein Gerät.

    Der Vorgänger vom MC3000 war das NC2500, beide von SkyRc, daher wohl die Ähnlichkeit ^^


    Ich habe mir vor einer Weile den SkyRC MC3000 V2 geholt Klick-klick


    Bin damit sehr zufrieden, gerade die Bedienung per Bluetooth über Handy klappt wunderbar, und man ruft einfach nur gespeicherte Programme auf.


    Er lädt mit bis zu 3A und entlädt mit bis zu 2A, das war mir wichtig.


    Zudem kann er auch LiIo laden, was für meine Taschenlampen auch wichtig ist.



    Aber an sich tut es jeder halbwegs vernünftige Einzelzellenlader.


    habe auch 2x IPC3 von Conrad im Einsatz für meine Mini-Z, die gehen auch wunderbar.



    Was jetzt noch auf meiner Wunschliste steht, ist der Einzelzellenlader von IDCT, der C4.


    Zellen im Pack zu laden ist mir nicht geheuer, ich sehe gerne am Ladeende ob eine Zelle anfängt zu schwächeln.


    Oder selektiere meine Akkus auf gleiche Kapazität :)



    LG

  • Mein MC3000 ist das gleiche. Das es eine V2 ist wusste ich nicht. :)


    Das C4 hab ich auch, für "auf Reisen", weil das MC3000 so riesig ist. Von den Fähigkeiten her sind beide fast gleich, zumindest Ladetechnisch.

    Das Bedienkonzept ist total anders und leider auch etwas nervig, aber der MC3000 ist auch nur mit dem Bluetooth sinnvoll zu bedienen, obwohl das mit der App nicht sehr durchdacht ist.


    Da kann meine Wahl ja so schlecht nicht gewesen sein... ;)

  • V2 hat 2 Lüfter und noch eine Änderung die mir gerade nicht einfällt...


    Das stimmt schon, das MC3000 ist riesig.


    Und ohne die App... habe ich es bisher noch nicht bedient.


    Aber was hast du denn an der App auszusetzen?



    Beim C4 ist der Wehrmutstropfen die doch sehr begrenzte Anzahl für AAA-Zellen, was es damals als Mini-Z-Lader ausfallen lies.


    Für 2 Sätze Akkus hätte ich 4 Lader gebraucht.



    Trotzdem muss ich eins haben, allein schon aus Neugier :)

  • Ich nutze das C4 nur für Mignon/AA, da geht's mit 4 Schächten wie alle anderen auch, und das auch recht gut. Für die Größe sogar sehr imposant.


    Die MC-App ist einfach schräg.

    - Man kann so schnell Schächte stoppen, das man das oft unbeabsichtigt macht.

    - Die Programme haben keine Namen und auch nichts mit den Speichern im Gerät zu tun.

    - Die Programme sind inklusive Schächte.

    - Man kann nicht sehen, welches Programm in welchem Schacht läuft.

    - Die Systemeinstellungen lassen sich nicht bearbeiten.

    - Hätte man mehrere Geräte, wäre das auswählen mit der MAC dumm, weil die nicht draufsteht. ;)


    Das ist nur ein kleiner Teil, es ist einfach so weit weg von jedem normalen App-Design, und auch für mich als Gerätebedienung nicht logisch.

    Aber geht besser als am Gerät selber, weil trotz 8 Tasten, LEDs und Riesendisplay auch da das Konzept einfach wirr ist.


    Am C4 ist das aber auch gewöhnungsbedürftig, wie bei allen ISDT-Geräten auch:

    Man hat 3 Tasten "hoch", "ja/ok" und "runter". Wenn man dann den Ladestrom einstellen will, kommt eine Liste:

    - 0.1A

    - 0.2A

    - 0.3A

    ...

    Die "hoch"-Taste macht dann den Strom kleiner... ;)

    Und das zieht sich so durch, z.B. beim Wechsel zwischen den Schächten. Wie setzt man hoch/runter auf links/rechts um?

    Für mich jedenfalls hat ISDT das intuitiv falschrum gemacht, ich tippe immer 3xhoch wo es einmal runter tun würde.


    Und die Schächte merken sich die Einstellung nicht. Einerseits "fire & forget": Akkus rein, Standard ist "vollmachen". Toll.

    Wenn man aber mal 4 Sätze cyclen will und mit anderem Strom als normal, muss man das für jede der 16 Zellen wieder neu einstellen.


    Fazit: technisch beide Geil. Software Naja.

    Wie bei Apple ;) oder Huawei.

  • - Man kann so schnell Schächte stoppen, das man das oft unbeabsichtigt macht.


    - Die Programme haben keine Namen und auch nichts mit den Speichern im Gerät zu tun.

    - Die Programme sind inklusive Schächte.

    - Man kann nicht sehen, welches Programm in welchem Schacht läuft.

    - Die Systemeinstellungen lassen sich nicht bearbeiten.

    Hmm... ist mir noch gar nicht aufgefallen, lade immer nur Eneloop damit, AA und AAA.



    - Hätte man mehrere Geräte, wäre das auswählen mit der MAC dumm, weil die nicht draufsteht. ;)

    Wie das gehen soll hab ich mich auch schon gefragt?


    Habe ja noch den SkyRc d100 V2 (ok, andere Rubrik, aber auch Bluetooth) und dort ist zumindest die App passwortgeschützt.


    Am C4 ist das aber auch gewöhnungsbedürftig, wie bei allen ISDT-Geräten auch:

    Genau, bei allen ISDT. Dafür muss man sich beim Bedienen der Geräte dieser Marke niemals nicht umstellen, was mMn auch ein Vorteil sein kann :)



    LG

  • Ja, Corporate Identity hat ISDT drauf, und die Dinger sind top of the class was Leistungsdichte und Design angeht, und das nichtmal teuer.

    Aber so ist das eben, es gibt kein Gerät, das man nicht doch noch verbessern könnte.

  • Moin zusammen,

    wir (meine Frau und ich) suchen ein vernünftiges Ladegerät für AA u. AAA Akkus.

    Da der Markt groß ist, verliert man schnell die Übersicht. Zumal die Bewertungen teilweise durch die "großen" Versender/Onlinehäuser getriggert wird.

    Hier sind ja einige Spezis unterwegs, die sich richtig gut damit auskennen. Deswegen dieser Thread hier. Außerdem kann es ja sein, dass dieses Thema noch andere Mitglieder interessiert.

    Die Anforderungen sind klar definiert:

    -sollte auch über 1000mAh laden können (gerade bei Kameras o.ä. ein Thema)

    -sollte defekte Akkus erkennen

    -Ladestandanzeige

    -mehrere Akkus gleichzeitig ladbar


    Über Eure Hilfe würden wir uns freuen!


    Ach so, sollte dies der falsche Bereich sein, dann bitte verschieben!

    Grüße aus Nordhessen
    Rudi


    "Wenn das die Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück!!! grumble

  • ISDT C4, allerdings kann das nur 1-2 AAA oder 1-4 AA gleichzeitig.

    Klein, leise und leistungsfähig, fire & forget wenn man nur aufladen will. Kann aber auch Cyclen und Testen.

    Super mitzunehmen weil klein und mit Steckernetzteil 12V weltweit zu nutzen.


    Oder das SkyRC MC3000, das ist allerdings ein größerer Brocken mit "Laptopnetzteil".

    Dafür 4x was immer dir für Rundzellen einfallen, und mit Bluetooth und App zu steuern wenn man will.


    Wenn die AAA nicht so wichtig sind, würde ich ganz klar das C4 empfehlen, das ist klar Wohnzimmer- und Frauentauglich.

    Das MC3000 ist mehr für den ambitionierten Bastelkeller gedacht.

  • Moin Jens,

    erst einmal Danke. Ich schaue mir die beiden Geräte mal an.

    Gerne aber noch mehr Vorschläge.

    Grüße aus Nordhessen
    Rudi


    "Wenn das die Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück!!! grumble

  • no mercy: Moin Axel, echt!? Danke dir, da habe ich wohl falsch gesucht! Dein Link funktioniert nicht, wie ist denn die Bezeichnung von dem Fred?

    Grüße aus Nordhessen
    Rudi


    "Wenn das die Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück!!! grumble

  • Wattndattn ? In der Vorschau hat alles geklappt, wie immer... :scratch:



    Nochmal : KLICK !


    Falls das wieder nicht gehen sollte : Forum>Technisches>Elektronik : Sammelthread zum Einzelzellen laden....


    Edit : bei mir funzt der Link jetzt. ;)




    Gruss,

    Axel.

  • Hallo Rudi,


    ich habe Deine Thread mal nach "Elektronik" verschoben.


    Ich lade meine AA Zellen über meine Lader mit denen ich auch die Fahrakkus lade. Entweder lade ich sie direkt im Gerät wenn eine Ladebuchse vorhanden ist, oder ich habe diese externen Boxen für 4 oder 8 AA Zellen.

    Mit dem Lader von SKYRC kann ich alle Ladeparameter auch auf dem Computer anzeigen lassen, ich denke mehr geht kaum. Es lassen sich bis zu 8 Zellen laden, Ladestrom usw kann alles separat eingestellt werden und ich könnte sogar noch Temperatursensoren einsetzen, also eigentlich mehr als so mancher Lader nur für NiCd oder NiMH Zellen kann - oder?

    Ich habe mir lediglich die externen Boxen für die Akkus und das Material für ein Ladekabel zukaufen müssen.


    Herzliche Grüße, Detlef

  • Ich lade meine AA Zellen über meine Lader mit denen ich auch die Fahrakkus lade. Entweder lade ich sie direkt im Gerät wenn eine Ladebuchse vorhanden ist, oder ich habe diese externen Boxen für 4 oder 8 AA Zellen.

    Mit dem Lader von SKYRC kann ich alle Ladeparameter auch auf dem Computer anzeigen lassen, ich denke mehr geht kaum. Es lassen sich bis zu 8 Zellen laden, Ladestrom usw kann alles separat eingestellt werden und ich könnte sogar noch Temperatursensoren einsetzen, also eigentlich mehr als so mancher Lader nur für NiCd oder NiMH Zellen kann - oder?


    Hi Detlef !


    Das ist die klassische Methode aller Modellbauer, einfach die Zellen in den AA-Halter geklemmt und mit dem normalen Ladegerät laden.


    Aber der grosse Nachteil daran ist, das man damit keinerlei Kontrolle und Infos über die einzelnen Zellen hat - und das zieht nen Rattenschwanz an negativen Folgen nach sich.


    Genau aus dem Grund habe ich a) mir endlich mal ein extra für diese einzelnen Zellen passendes Analyzer-Ladegerät gekauft, und b) parallel dazu den Fred eröffnet. ;)




    Gruss,

    Axel.