Jetzt habe auch ich gaaanz zögerlich angefangen und habe mich auch breittreten lassen einen Thread aufzumachen.
Nicht das es bisher keine gibt
aber es könnte nützlich sein wenn ich Hilfe benötige, was sicherlich das Argument für mich ist.
Als erstes habe ich das Getriebe mit dem Motor aufgebaut, bei einigen Schrauben Scheiben unterlegt.
(Ohne fühlt sich iwie doof an....)
Geschmiert mit LM 47. (Mehr als auf dem Bild!)
Aus dem eigentlichen Getriebe mit den 4 Zahnrädern ist beim Handdrehen dann etwas Fett ausgetreten,
Druckausgleich sollte also gegeben sein.
Die Zahnräder danach habe ich mit etwas überschuss gefettet, das Gehäuse allerdings nicht voll gemacht.
Das LM47 Fett haftet gut an den Zahnrädern.
Was auffällt ist, das die Baugruppe sich an der Ausgangsseite in eine Richtung besser drehen lässt als in die andere.
Welche eine spürbare, 4er Rasterung mit 90° Winkel aufweist.
--> Kam gefühlt erst als ich die Reibscheiben-Feder angespannt habe.
Ich kann die gesamte Baugruppe inkl. Motor problemlos mit einem 7cm langen Hebel (Inbusschlüssel in Stiftbohrung)
mit 1/Umdrehung pro Sekunde durchdrehen, langsamer fängt es in die eine Richtung an zu Stocken.
Dreht man die Welle auf Motor-Eingangsseite (ohne Motor + Reibscheiben), ist das ganze (fast) nicht zu spüren.
Ich werde wohl noch ein bisschen mit dem Anzugsmoment der Schrauben spielen. (Alles ist Handfest, Werkzeug hat einen geraden Griff.)
Die Bauteile sind alle passgenau und Gratfrei. Schrauben gingen alle super rein (habe etwas LM47 draufgegegben )
Motorritzel hat zum großen Zahnrad minimal Spiel (ca. 0,25mm :D), ungeschmiert da Kunststoff.
(Sichtbar beim festhalten und wackeln am Getriebeausgang)
Ich Stufe das jetzt einmal als unkompliziert ein.
Die Temperaturen gehen jetzt auch nach unten, die Katzen laufen schon wieder rum,
so sollte das ganze noch mehr Spass machen.
So long..