Anfängerfragen zum Thema Drehbänke, Drehmeißel und Drehmaterialien

  • hi Jungs,


    nach langer Überlegung möchte ich hier mal einen Bericht eröffnen in dem es darum gehen soll das Anfänger, die die ersten Versuche an einer Drehbank starten wollen, nicht Aufgrund fehlenden/falscher Informationen Mist bauen oder, noch schlimmer, sich vielleicht verletzen.


    In erster Linie soll es wirklich nur um Grundlagen gehen:


    Welche Materialien benötigen welche Drehzahlen?
    Worauf ist beim Kauf von Drehmeißeln zu achten?
    Welche Drehmeißel sind für welche Arbeitsschritte geeignet?
    Wie kann ich z.B. 4eckige Werkstücke im 3-Backenfutter einspannen?
    Was kann man alles mit einer Drehbank anstellen?
    Muß man kühlen, wenn ja mit was?


    Ich würde mich sehr freuen wenn hier, so einfach und verständlich wie möglich, Anfängerwissen vermittelt wird.
    Deshalb bitte hier keine Fachbegriffe reinbolzen sondern in ganz einfachen und verständlichen Worten erklären wie was funktioniert und was man auf keinen Fall machen sollte.


    Es soll nicht darum gehen höchst komplizierte Teile, die auf 1/1000mm genau sein müssen, herzustellen sondern darum z. B. Mitnehmer oder Felgen anzupassen, Gewinde zu schneiden, Rindfleischrohre (Beeftubes) herzustellen, schwere Felgenringe zu drehen und so weiter und so fort.


    Das hier ist meine neue alte Drehbank.
    Eine Zweidunkel, äh Einhell MTB3000. Diese ist schon älter, wurde aber kaum benutzt und war aus dem Grund komplett verstaubt und total verharzt.



    Nach einigen Stunden zerlegen, säubern und ölen sieht das ganze schon wesendlich besser aus.
    Der Grund warum die Maschine in den letzten 15 Jahren nur 2 oder 3x benutzt wurde ist:
    Statt der zuverwendenden 10x10mm Drehstähle wurden vom Vorbesitzer 12x12mm Meißel benutzt die natürlich überhaupt nicht funktionieren können da die Schneide 2mm oberhalb der Mitte standen.
    Des einen Leid ist des anderen Freud, oder so. pardon



    Der Arbeitsplatz ist nicht sonderlich Professionell, aber wenigstens in einer Rückenfreundlichen Höhe angebracht so das ich aufrecht stehen kann. Die Beleuchtung mit einem 12 Volt LED Streifen ist ebenfalls eher Hobbymäßig, aber die Helligkeit ist genau dort wo ich was sehen will.
    Das Foto wurde ohne Blitz oder zusätzliche Lichtquelle aufgenommen.



    So liebe Bastelfreunde, nun zeigt mal Eure Maschinchen, teilt Euer Wissen mit und präsentiert uns Eure Dreharbeiten.
    Ich freue mich auf einen regen Austausch ........

  • Hallo Klaus, vielleicht siedelst Du das Thema an den Thread "Metallverarbeitung für Anfänger an"?

  • Hey Detlef,


    darüber habe ich auch schon nachgedacht aber in dem von Dir genannten Thema werden ja nicht nur Arbeiten an der Drehbank behandelt sondern auch Fräsen, Löten und Schleifen.
    Außerdem ist der "Sammelbericht" für mich als Anfänger schon recht unübersichtlich geworden und auf die Fragen, die ich habe, finde ich dort keine passenden Antworten.


    Deshalb soll es hier ausschließlich um Grundlagenwissen an der Drehbank gehen und diese Schritt für Schritt, gerne auch mit vielen Bildern, erläutert werden.


    Ich bin halt, obwohl ich das Thema in der Lehre auch mal hatte aber nach über 30 Jahren fast alles vergessen habe, ein blutiger Anfänger.
    Vergleichbar mit einem Baby welchen laufen lernen möchte. Da nutzen Hinweise von Maratonläufern nicht wirklich weiter.


    Es gibt bestimmt einige hier denen es ähnlich wie mir geht oder die sich Gedanken machen ob sie sich eine Drehbank anschaffen wollen oder eben nicht.
    Für die Leute soll dieser Bericht sein.

  • Hallo Klaus,


    schönes Thema - bitte gestatte mir aber den Hinweis, dass bei Deiner Maschine der Futterschutz fehlt. Ist ein Arbeitsschutzthema - viele "erfahrene" Dreher legen den zwar still, weil es sie nervt, aber ich habe schon einmal einen Futterschlüssel durch die Werkhalle fliegen sehen, da der Bediener vergessen hatte, den zu entfernen - den möchte ich nicht abbekommen.


    Gruß


    Jan

  • Hey Jan,


    Du hast vollkommen Recht was den fehlenden Schutz und den daraus resultierenden sinnlosen Abschaltmechanismus betrifft.
    Das Thema hatte ich auch schon mit Christian, Dagon, besprochen.
    Gelöst habe das Problem im berühmt berüchtigtem "MaddyDaddy Style", nämlich mit einer passend abgeknippten Stoßdämpfer Feder.



    Damit hüpft der Backenschlüssel sofort nachdem loslassen aus dem Futter.
    Okay, die Beruftsgenossenschaft bekommt bei dem Anblick bestimmt die Bimbelgicht aber es funktioniert und das ist doch das wichtigste.

  • Cool das auf den Schlüssel schon gewarnt wird.Habe auch auf der HWK schon ein Futter gesehen wo dadurch " gesprengt " wurde.
    Lange Haare und Kleidung hat hier nichts zu suchen.
    Spann auch nicht nen halben Meter weit aus,egal ob vor oder hinter dem Futter.


    Ansonsten,viel Erfolg damit.
    Andere fragen kann man ja speziell beantworten.

  • :scratch: Also das hilft jetzt keinem wirklich weiter der mit dem Drehen anfangen will. :no:

    Hallo Klaus,


    Nettes Maschinchen,
    ich versuch mal die Fragen zu beantworten, bin gelernter Zerspanungsmechaniker..

    1. schau dir das mal an, mit den Formeln kannst du dir alles nötige ausrechnen,


    2. ich denke für den Hausgebrauch tut es bei einer solch kleinen Maschine
    ein guter Satz HSS Stähle..


    3. Drehmeißelformen sind genormt,



    • Gerader Drehmeißel: DIN 4951 (4971)
    • Gebogener Drehmeißel: DIN 4952 (4972)
    • Eckdrehmeißel: DIN 4965 (4978)
    • Abgesetzter Stirndrehmeißel: k.A. (4977)
    • Abgesetzter Seitendrehmeißel: DIN 4960 (4980)
    • Breiter Drehmeißel: DIN 4956 (4976)
    • spitzer Drehmeißel: DIN 4955 (4975)
    • Stechdrehmeißel: DIN 4961 (4981)
    • Innendrehmeißel: DIN 4953 (4973)
    • Innen-Eckdrehmeißel: DIN 4954 (4974)
    • Innen-Stechmeißel: DIN 4963 (k.A.)

    In Klammern sind die Normen für die Hartmetallmeißel


    4. entweder eine Hülse drehen um den 4-Kant aufzunehmen


    Quelle: http://www.plexxart.at


    oder aber mittels 4 Backenfutter / Planscheibe.


    5. Drehen, Bohren, mit etwas Improvisation auch kleinere Fräsarbeiten


    6. Trocken geht schon, geht aber je nach material auf den Schneidstoff..
    in der regel reicht es mit einem pinsel etwas öl aufzutragen..


    Zum Thema Spitzenhöhe einstellen kann ich noch das hier empfehlen ..

  • 8o der Tipp, wie ein quadratisches Objekt in ein 3-Backen Spannfutter zu spannen ist, ist ja mal fett! :thumbup: Gugg an und wir haben extra ein 4-Backen Spannfutter.


    Als Alternative für Drehstähle gibt es auch die Drehstahl Halter, in die Wechselklingen eingespannt werden. Der Vorteil für mich, wenn ich keine Drehstähle nach schärfen/schleifen kann, dann tausche ich einfach die Wechselklinge aus wenn sie auf allen Seiten stumpf ist. Und ein toller Tipp von @Michl25 dazu, zum Schlichten von Stahl keine Wendeplatten für Stahl verwenden, sondern Wendeplatten zur Aluminium Verarbeitung, die sind schärfer und das Ergebnis ist besser.


    Zum Thema "Drehzahlen" kann ich aus meinen laienhaften Erfahrungen sagen, beim Schruppen, also mehr Material Wegnahme / schnelleres Bearbeiten - kleinere Drehzahl wählen. Beim Schlichten - wenig Material Wegnahme zur Endbearbeitung hohe Drehzahl, wenig Zustellung (damit ist die Stärke der Materialwegnahme gemeint) und langsamen Vorschub, dann wird das Ergebnis, der Oberfläche besser.


    Selber getestet, Stahl kann bis etwa 1,5mm gedreht werden, alles was dünner ist wird dann verbogen. Weiche Materialien wie Messing oder Alu verbiegen sich schon bei größeren Radien, willst Du z.B. 6mm Messing auf 3mm runter drehen, dann ist es besser die Zustellung gleich um 1,5mm auf Maß einzustellen.


    Aber wie gesagt, es handelt sich da um meine gemachten Erfahrungen - und ich bin auch nur ein Anfänger.


    Herzliche Grüße in die Heimat! Detlef

  • @kreison


    Vielen Dank für die ausführlichen Antworten.


    In die Tabelle mit den Schnittgeschwindigkeiten muß ich mich erstmal einfuchsen.


    Die wunderbare Darstellung welcher Meißel für welche Einsatzzwwecke geeignet ist werde ich mir ausdrucken und an die Wand über der Drehbank hängen.


    Genau so habe ich mir das vorgestellt. Mit solchen Informationen kann ich als Anfänger was anfangen.



    @Lifthrasir


    An die Wendeplatten habe ich auch schon gedacht, aber zum ausprobieren sollten stinknormale HSS Drehstähle erstmal ausreichen. Ein Satz mit 11 Stück, wenn man nicht grade die billigsten nimmt, knapp nen Fuffi. Da tut es nicht so weh wenn mal einer die Grätsche macht.


    Dank Christian, @Dagon, bin ich jetzt sogar stolzer Besitzer einer mitdrehenden Zentrierspitze.


    Ich hoffe ich habe nächste Woche mal ein paar Stündchen Zeit um Aluspäne zu produzieren.

  • Hallo Klaus!


    Ich weiß nicht was Du noch zu der Drehbank dazu bekommen hast, aber sinnvolles Zubehör wäre nach meiner Ansicht eine mitlaufende Körnerspitze anstatt des Bohrfutters im Reiter...


    ...ein Halter für die Drehstähle, der sich auch in der Höher per Schraube verstellen lässt, denn mit dem feststehenden Halter hast Du nur die Möglichkeit verschiedene Drehstähle per Unterlegplatten in der Schneidhöhe zu justieren - das empfinde ich als sehr ungenau, oder besser gesagt als sehr grob.


    Einen Halter für Kleinbohrmaschinen, deren Einsatz einen Fräsaufsatz ähnlich ist und die Bearbeitungsmöglichkeiten ´von Werkstücken erweitert...


    ...sowie die zuvor schon erwähnten Wendeplatten und Wendeplatten Halter anstatt von Drehstählen. Die rechte Wendeplatte ist für die Bearbeitung für Aluminium, daran zu erkennen das sie so glänzt. Die Halter und Wendeplatten sind natürlich nur beispielhaft, denn es gibt eine Menge verschiedener Halter und Wendeplatten.


    Ich kann auf jeden Fall sagen, das eine Drehbank für unser Hobby schon eine schöne Sache ist, für Leute die selber basteln möchten. Wenn dann noch eine Fräse hinzu kommt ist, sind nach meinen Ansichten schon 80% der Selbstfertigung gesichert.


    Viel Spaß mit Deinem neuen "Spielzeug" :thumbup: !


    Oh - da hat sich zeitlich etwas überschnitten - die mit drehende Zentrier-/Körner Spitze hast Du - toll! Besorg die noch einen Satz Zentrierbohrer.

  • Den Dremelhalter habe ich schon in dem anderen Bericht bewundert und der steht auf meiner Wuschliste sehr weit oben.


    Einen höhenverstellbaren Werkzeughalter halte ich persönlich für Luxus, denn die jetzt vorhandenen 8mm Drehstähle (diese wurden mir freundlicherweise von Mark, @mechaniks zum testen zur Verfügung gestellt) passen mit 2mm Unterlagen absolut perfekt.
    Dann habe ich noch einige 10mm Stähle hier die logischerweise ebenfalls perfekt mittig sitzen.


    Müssen es denn unbedingt Zentrierbohrer sein?
    Ich dachte normale Bohrer reichen aus denn schließlich muß der Konus ja nicht wirklich groß sein damit die Zentriespitze darin Platz findet.
    Oder habe ich da einen Denkfehler?

  • Nein Klaus, Du hast keinen Denkfehler. Zentrierbohrer sind eben nur genauer als normale Bohrer - es kommt in erster Linie auf Deinen Wunsch nach Präzision an. Wenn Du eine Zentrierbohrung mit einem normalen Bohrer setzt, kann es passieren das die zu bearbeitende Welle im ein paar hundertstel "eiert". Hier und da ein hundertstel - das summiert sich irgendwann und wird von "Fast vernachlässigend" - bis "störend". Zentrierbohrer sind bestimmt nicht die teuerste Anschaffung.


    Bei Drehstählen, dem Arbeiten mit "Unterlegplatten" zur Justierung und einer Art des Drehens, Innen oder Außendrehen, mag das noch funktionieren, aber sobald es ins Eingemachte geht, wirst Du feststellen das diese grobe Justierung doch nicht so toll ist. Ich denke es geht um Investitionen die schon zu Anfang gemacht werden sollten und welche die auch später erfolgen könnten - einfach ein Abwägen von "Was willst Du selber machen" - "Was bist Du bereit zu investieren" - Wie genau willst Du arbeiten"?
    Das billigste Werkzeug taugt nicht viel und mit gutem Werkzeug lässt es sich leichter arbeiten. Du hast ein schönes Maschinchen erstanden, nach und nach wirst Du den einen oder anderen Wunsch hegen, nach "mehr"...


    ...so zumindest meine eigenen Erfahrungen - und ich schätze Dich da ähnlich ein - den Spaß am Selber Fummeln zeigst Du überall und mit einer Drehbank steigert sich dieser Spaßfaktor. :D


    Ich persönlich würde am Liebsten einen kleinen eigenen Schuppen haben und da den ganzen lieben langen Tag ungestört werkeln beer

  • In die Tabelle mit den Schnittgeschwindigkeiten muß ich mich erstmal einfuchsen.

    Hey


    ist eigentlich ganz einfach,


    du schaust was du für eine Material hast, Z.B. Baustahl, das macht dann eine VC von 80m/min


    das setzt du in die Formel n=VC /(TT) x d ( Durchmesser angenommen 30mm ) --> n= 80m/min x 1000 für umrechnung in mm --> n= 80000/ 3,14 x 30 n= 850 U/min


    Vorschub: Vf= z x fz x n --> Z= Zähnezahl beim Drehen 1 fz= f= vorschub pro Zahn --> n= ausgerechnete Drehzahl=850 U/min
    --> Vf=1 x 0,1mm x 850 U/min Vf=85 mm/min




    zu den von Lifthrasir angesprochenen HM Wendeplatten Werkzeugen,
    ist ein sagen wir mal verbreitetes halbwissen das diese besser sind...


    in der regel brauchen diese je nach Schneidengeometrie mehr Schnittdruck --> dadurch steifere Maschine
    durch die Scharfen Alu platten wird das wieder etwas entschärft was aber eigentlich nicht sinn der sache ist..


    ein HSS Meisel besitzt schon eine höhere Grundschärfe ( Läst sich schärfer schleifen) und braucht dadurch weniger Schnittdruck.
    für den hobby bereich reicht zum schleifen eigentlich schon ein einfacher Schleifbock mit einer Edelkorungscheibe und ein Abziehstein...

  • in der regel brauchen diese je nach Schneidengeometrie mehr Schnittdruck --> dadurch steifere Maschine
    durch die Scharfen Alu platten wird das wieder etwas entschärft was aber eigentlich nicht sinn der sache ist..


    ein HSS Meisel besitzt schon eine höhere Grundschärfe ( Läst sich schärfer schleifen) und braucht dadurch weniger Schnittdruck.


    Klasse erklärt !!

  • zu den von Lifthrasir angesprochenen HM Wendeplatten Werkzeugen,
    ist ein sagen wir mal verbreitetes halbwissen das diese besser sind...

    Ich hab nicht geschrieben das Wendeplatten besser sind als HSS Drehstähle --- sondern lediglich das die einfacher zu handhaben sind, wer das Nachschärfen von HSS Drehstählen entweder nicht kann oder keine Möglichkeiten hat...


    ...danke für die Erklärung! --- Nur was bedeutet "Schnittdruck" und was ist unter "Schneidegeometrie" zu verstehen?

  • Moin Klaus,


    Statt der zuverwendenden 10x10mm Drehstähle wurden vom Vorbesitzer 12x12mm Meißel benutzt die natürlich überhaupt nicht funktionieren können da die Schneide 2mm oberhalb der Mitte standen.

    witzig, war bei meiner genau das gleiche, ich habe auch einen 12x12mm Satz vom Vorbesitzer dazu bekommen.

    Müssen es denn unbedingt Zentrierbohrer sein?
    Ich dachte normale Bohrer reichen aus denn schließlich muß der Konus ja nicht wirklich groß sein damit die Zentriespitze darin Platz findet.
    Oder habe ich da einen Denkfehler?


    Wenn Du einmal damit gearbeitet hast, wirst Du sie lieben, ich wage mal zu behaupten, dass meine Stahllinks die ich z.B. beim meinem Ford damals gefertigt habe, mit normalen Bohrern wesentlich schwerer herzustellen gewesen wären. Sehr hilfreich finde ich hier dann auch qualitativ hochwertige scharfe Bohrer und Schneidöl.

  • Mir wurde folgendes als Grundlage beigebracht.


    Großer Durchmesser=Niedrige Drehzahl hoher Vorschub


    Kleiner Durchmesser=Hohe Drehzahl niedriger Vorschub


    Schlichten=Hohe Drehzahl niedriger Vorschub


    Schruppen= Niedrige Drehzahl hoher Vorschub


    Bohrung ausdrehen= Drehzahl hoch


    Plan drehen=Hohe Drehzahl hoher Vorschub


    Meißel ausrichten nach spitze


    Innendrehmeißel über Mitte ausrichten.


    Teil so weit wie möglich einspannen.


    Von der ersten Seite so viele Arbeiten wie möglich erledigen.


    Danach arbeite ich heute noch :)


    Zum Thema Vorschub muss ich sagen das ich mir noch nie Vorschub oder Drehzahl ausgerechnet habe. Vorschub wird so eingestellt das der spann bricht und die Oberfläche gut aussieht. Drehzahl genauso.
    Einige werden bestimmt lachen darüber aber so wurde mir das als Grundlage mal beigebracht :D